Pfuhlschnepfe

Pfuhlschnepfe – auf den Spuren einer besonderen Art: Eine Begegnung im Wattenmeer vor Borkum

Das Wattenmeer vor Borkum, einer der ostfriesischen Inseln in der Nordsee, ist ein faszinierender Lebensraum, der von einer Vielzahl von Vogelarten als Rastplatz und Brutgebiet genutzt wird. Einer der bemerkenswertesten Vögel, die man hier antreffen kann, ist die Pfuhlschnepfe (Limosa lapponica). Mit ihrem beeindruckenden Erscheinungsbild und ihrem faszinierenden Verhalten, zieht sie Vogelbeobachter aus der ganzen Welt an. Ich konnte sie im Süden der Insel, in der Nähe des Yachthahfens, beobachten. Die Ebbe war schon etwas fortgeschritten und nun suchte sie mit ihrem langen Schnabel das Watt nach Nahrung ab.

Die Pfuhlschnepfe ist ein mittelgroßer Watvogel, der sich durch seine charakteristische Gestalt auszeichnet. Sie ist etwa 35 bis 40 Zentimeter groß und hat einen auffällig langen, leicht nach oben gebogenen Schnabel. Ihr Federkleid ist in verschiedenen Brauntönen gehalten, was sie gut in der schlickigen Umgebung des Wattes tarnt. Doch der auffälligste Teil ihres Erscheinungsbildes sind ihre markanten weißen Flügelstreifen, die sich deutlich abheben und sie von anderen Watvögeln unterscheiden. Die Größe entspricht etwa der des Austernfischers.

Die Pfuhlschnepfe ist ein Zugvogel, der weite Strecken zurücklegt. Den Langstreckenflug im Non-Stop-Flug von Alaska bis Neuseeland hält eine weibliche Pfuhlschnepfe. In sieben Tage legte sie 11.500 km zurück. Ein besenderter Vogel erbrachte dieses Ergebnis. Während des Sommers brüten sie in den arktischen Regionen Eurasiens und Nordamerikas, bevor sie im Herbst auf lange Reisen gehen, die sie bis nach Afrika und Australien führen können. Vor Borkum machen sie oft Halt, um sich für die weiteren Flugstrecken zu stärken.

Beim Beobachten dieser faszinierenden Vögel im Wattenmeer vor Borkum fällt auf, wie geschickt sie sich an die Gezeiten und den Lebensraum angepasst haben. Die Pfuhlschnepfen durchstöbern den schlammigen Boden des Wattenmeers nach Nahrung, wobei sie vor allem Weichtiere wie Würmer und Muscheln bevorzugen. Mit ihrem langen Schnabel stoßen sie immer wieder in den schlammigen Boden, um ihre Beute zu finden. Dieses Verhalten kann faszinierend sein, da die Pfuhlschnepfen ihre Schnäbel oft tief in den Schlamm eintauchen, um an ihre Nahrung zu gelangen.

Das Wattenmeer vor Borkum bietet den Pfuhlschnepfen auch einen wichtigen Lebensraum, um sich auszuruhen und Energie zu tanken. Diese Vögel sind oft in großen Gruppen anzutreffen, und ihre charakteristischen Rufe füllen die Luft. Dabei handelt es sich um ein tiefes, trompetenähnliches „Tu-tu“ oder „Tu-ru“, das sowohl im Flug als auch beim Futtersuchen zu hören ist.

Die Pfuhlschnepfe ist auch ein Symbol für die Bedeutung des Wattenmeers als Lebensraum für zahlreiche Vogelarten. Dieses einzigartige Ökosystem ist von großer ökologischer Bedeutung und bietet nicht nur Vögeln wie der Pfuhlschnepfe Schutz und Nahrung, sondern auch vielen anderen Arten.

Die Begegnung mit der Pfuhlschnepfe im Wattenmeer vor Borkum war zweifellos ein besonderes Erlebnis. Diese Vögel, die im Einklang mit den Gezeiten und den natürlichen Rhythmen des Wattes leben, erinnern uns an die Wunder der Natur und die Notwendigkeit, solche empfindlichen Lebensräume zu schützen. Die Pfuhlschnepfe ist ein faszinierendes Beispiel für die Schönheit und Vielfalt der Vogelwelt, die das Wattenmeer bereichert. Deshalb ist die geplante Thermobohrung mit Vorsicht zu betrachten. Es bracuht eine gründliche wissenschaftliche Untersuchung, ob dadurch nicht das Wattenmeer als Ökosystem gefährdet wird.

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Zwitscher und das Ei

Zwitscher und das Ei – ist das Kapitel 13 aus meinem neuen Buch „Zwitscher“ – ein Vogel berichtet über sich und seine Art.

Hört her, meine gefiederten Freunde und vogelbegeisterten Menschen! Da liegt es vor uns, dieses unscheinbare Vogelei – oval, rund und weiß, wie ein ganz gewöhnliches Kalk-Ding.

Doch lasst uns einen genauen Blick darauf werfen und erkennen, dass dieses Ei ein wahres Wunder der Natur ist!

Das Vogelei ist etwas ganz Besonderes, es hat so viel Dotter, dass man davon schwärmen könnte! Der Dotter, auch als Eigelb bekannt, liegt an der Keimscheibe und ist von Eiklar umgeben. Die Keimscheibe birgt die genetischen Informationen, den Zellkern der weiblichen Eizelle. Und klugerweise ist sie so ausgerichtet, dass sie immer der brütenden Vogelmama zugewandt ist, damit ihre liebevolle Körperwärme den kleinen Embryo zum Leben erwecken kann.

Zwitscher und das Ei

Aber das ist noch nicht alles! Zwischen den Membranen und dem Dotter gibt es kleine Hagelschnüre, die das Ei vor Schäden durch Bewegung oder Erschütterung schützen und den Dotter schön in der Mitte halten. Das ist doch mal richtig clever, oder?

Und wenn die Brutzeit anbricht, dann wird es noch gemütlicher im Nest. Der brütende Vogel verliert einige Federn, die dann die Eier bedecken. Warum? Damit noch mehr Körperwärme auf die Eier abgegeben wird!

Schließlich benötigen die süßen kleinen Küken eine ständige Temperatur von etwa 37 Grad, also genau so warm wie ihre liebevollen Eltern.

Aber das ist noch längst nicht alles! Die Schale des Eies ist schlau. Sie ist nämlich porös und voller hauchdünner Porenkanäle, durch die der Sauerstoff- und Kohlendioxid-Austausch erfolgen kann. Und wenn die kleinen Küken fleißig futtern und wachsen, dann entsteht auch noch Wasserdampf, der durch die Poren entweicht.

Wisst ihr, was sich zwischen der äußeren und der inneren Eimembran verbirgt? Eine geheime Luftkammer! Ja, da haben die Vögelchen schon wieder eine pfiffige Lösung gefunden.

Und stellt euch vor, schon bevor die Küken aus dem Ei schlüpfen, fangen sie an zu kommunizieren! Eine Woche vor dem großen Moment fängt die Vogelmama oder der Vogel Papa sogar an, auf dem Gelege zu singen. Ist das nicht zauberhaft?

Die kleinen Küken hören das und nehmen es wahr. Und wenn sie dann auf der Welt sind und nach Futter rufen, enthalten ihre Rufe sogar Elemente aus dem Gesang ihrer lieben Eltern. So wissen die Eltern sofort, dass es ihre eigenen Kinder sind, die sie da großziehen.

Zwitscher und das Ei – die Formen

Aber Moment mal! Wieso haben Vogeleier unterschiedliche Formen? Elliptisch, oval, kugelförmig und so weiter?

Da sind sich die klugen Forscher noch nicht sicher. Aber sie vermuten, dass es etwas mit der Sauerstoffversorgung im Nest zu tun hat.

Und übrigens, die Nester sind auch total schlaue Bauwerke, immer schön gepolstert und isoliert, damit es die Kleinen immer kuschelig warm haben.

Die Forschung, die sich mit dem Ei beschäftigt, nennt man „Oologie“ – ein tolles Wort, oder? Und wenn man tiefer in das Geheimnis des Ei-Inneren eintaucht, nennt man das „Embryologie“. Und die Vogeleiersammlungen in Museen oder zur Forschung heißen „Ootheken“. Klingt fast wie ein Vogeleier-Abenteuerland, oder nicht?

Also lieben wir unsere Vogeleier und staunen über all die schlauen Tricks und Wunder, die sich darin verbergen. Und wenn ihr das nächste Mal ein Vogelei seht, denkt daran, dass es so viel mehr ist als nur ein Ovales, rundes, weißes, kalkhaltiges Ding! Es ist ein kleines   Naturwunder, das uns immer wieder zum Staunen bringt.

Das Buch zum Artikel kann im Menü „Store“ erworben werden.

Seltene Paarung

seltene Paarung, immer wieder zeigt die Natur zu welchen Wundern sie fähig ist. Weltweit einmalig ist die Paarung zwischen einem Weißstorch und einem Schwarzstorch in Niedersachsen, jedenfalls ist keine weitere Paarung dieser beiden Arten weltweit bekannt. Dies vermeldet der NABU im Juli 2023.

Die Schwarzstorchdame versuchte wohl bereits seit ein paar Jahren die Annäherung an einen Schwarzstorch, wohl weil der Bestand an Schwarzstörchen stark rückläufig ist. Womöglich dienten die Annäherungsversuche auch der Erhaltung der Art, zumal die Lebensweise von Schwarz- und Weißstorch sehr unterschiedlich ist. Bisher erhielt sie allerdings immer eine Abfuhr, bis die Partnerin eines Weißstorches in diesem Jahr nicht aus dem Winterquartier zurückkehrte. So ließ der Weißstorch sich auf die Avancen der Schwarzstörchin ein.

seltene Paarung führt zu Differenzen

Bereits beim Nestbau kam es zu Querelen. Während die Schwarzstörchin das Nest mit Moos ausstatten wollte, warf der Weißstorch es wieder hinaus, um es mit Gras zu bestücken. Dennoch wurde das Nest irgendwann fertig tatsächlich lagen schließlich drei Eier im darin, aus denen zwei Junge schlüpften. Eines mit weißem Kopf und grauem Körper und eines mit grauem Kopf und schwarzem Körper.

seltene Paarung
pixabay

Unterschiede gab es auch bei der Fütterung der Jungstörche. Während der Papa Insekten und Frösche brachte, wie er es schon seit Jahren macht, versorgte Mama die Jungen mit Fisch, so wie es ihrer Lebensart entspricht.

Eigenartig ist wohl auch, dass der Jungvogel der dem Weißstorch ähnelt, kleiner ist als der Jungvogel der dem Schwarzstorch ähnelt. Bei den Erwachsenen Störchen ist dieSchwarzstörchin deutlich kleiner als der Weißstorch.

Schwarzstörche sind Kulturflüchter und leben vom Menschen entfernt im Wald und bauen Nester in Bäumen. Weißstörche hingegen sind Kulturfolger und suchen die Nähe der Menschen mit Wiesen und Feldern.
Noch ist das Geschlecht der Jungstörche nicht bekannt und erst in drei Jahren wird man wissen, ob sie Nachkommen Zeugen können. Probleme könnte es auch noch geben, wenn die Weißstörchin doch noch zurückkommt, womit eigentlich nicht mehr zu rechnen ist, denn dann käme es zum Streit mit der unterlegenen, kleineren Schwarzstörchin.

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Der Kormoran

Der Kormoran gehört zur Familie der Kormorane (Phalacrocoracidae) und ist eng mit Pelikanen und Tölpeln verwandt. Es gibt verschiedene Arten von Kormoranen, die sich in Größe und Verbreitungsgebiet unterscheiden. Sie sind in Europa, Asien, Nordamerika, Afrika und Australien anzutreffen und leben oft in der Nähe von Gewässern wie Seen, Flüssen, Küsten und Mangroven.

Er wird auch „Wasserrabe“ genannt und ist ein mittelgroßer bis großer Vogel mit einem schlanken Körperbau. Er hat einen langen Hals, den er oft in S-förmigen Biegungen hält. Sein Gefieder ist in der Regel schwarz oder dunkelbraun, und während der Brutzeit entwickeln einige Arten auffällige weiße Flecken oder Federn am Kopf und am Hals. Die Flügel des Kormorans sind lang und breit, was ihm beim Schwimmen und Tauchen hilft.

Kormoran

Eine bemerkenswerte Eigenschaft des Kormorans ist seine Fähigkeit, lange Strecken unter Wasser zu tauchen, um nach Fischen und anderen aquatischen Lebewesen zu jagen. Um dies zu erreichen, hat der Kormoran spezielle Anpassungen entwickelt. Sein Körper ist mit wasserabweisenden Federn bedeckt, die ihm helfen, schneller durch das Wasser zu gleiten. Außerdem hat er kräftige Beine und Füße mit scharfen Krallen, die ihm helfen, sich beim Schwimmen und Tauchen fortzubewegen.

Beim Tauchen kann er Tiefen von bis zu 30 Metern erreichen und mehrere Minuten unter Wasser bleiben. Nach einem erfolgreichen Tauchgang kehrt er an die Oberfläche zurück, um zu atmen und sich auszuruhen, bevor er erneut taucht. Mit ausgebreiteten Flügeln trocknet ere sich in Der Sonne. Die Kormorane sind ausgezeichnete Fischer und können große Mengen an Fisch in kurzer Zeit fangen. Dies macht sie zu Konkurrenten für Berufsfischer, insbesondere in Gebieten mit intensiver Fischerei.

Während der Fortpflanzungszeit versammeln sich die Kormorane in Kolonien und bauen ihre Nester in Bäumen, Felsen oder auf dem Boden. Die Weibchen legen in der Regel zwei bis vier Eier, die von beiden Elternteilen abwechselnd bebrütet werden. Nach dem Schlüpfen kümmern sich sowohl das Männchen als auch das Weibchen um die Fütterung und Aufzucht der Küken. Die Jungvögel sind anfangs nackt und blind, entwickeln aber schnell Federn und werden nach einigen Wochen flugfähig.

Kormoran

Der Kormoran hat leider auch negative Auswirkungen auf bestimmte Fischbestände und Fischereigebiete. Aufgrund ihres hohen Nahrungsbedarfs können große Populationen von Kormoranen dazu führen, dass die Fischbestände in bestimmten Gewässern stark dezimiert werden. Aus diesem Grund werden in einigen Regionen Maßnahmen ergriffen, um die Anzahl der Kormorane zu kontrollieren und einen Ausgleich zwischen dem Schutz der Art und den Bedürfnissen der Fischerei herzustellen.

Seine Fähigkeit zu tauchen und zu schwimmen ist bemerkenswert, und seine Rolle in aquatischen Ökosystemen ist von großer Bedeutung. Durch eine ausgewogene Bewirtschaftung der Bestände und Schutzmaßnahmen können Mensch und Kormoran in Einklang miteinander existieren und die vielfältige Schönheit der Natur genießen.

Mauersegler

Mauersegler – mit wisenschaftlichen Namen Apus apus ist ein faszinierender Vogel, der zur Familie der Segler (Apodidae) gehört. Er ist in weiten Teilen Europas, Nordafrikas und Asiens verbreitet und kommt vor allem in städtischen Gebieten vor. Er ist ein Langstreckenzieher und verbringt den Winter in Afrika südlich der Sahara.

„Apus apus“ bedeutet so viel wie „ohne Füße“. Trotzdem hat der Vogel Füße, bei denen allerdings alle Krallen nach vorne zeigen. So kann sich der Mauersegler an senkrechten Untergründen wie z.B. Hauswänden festhalten. Alle anderen Vögel haben nach vorne und nach hinten gerichtete Krallen. Deshalb kann der Mauersegler sich auch nicht an Stangen oder Ästen sitzen und das Laufen fällt ihm schwer, was er aberdurch seine Flugkünste wettmacht.

Der Mauersegler ist ein mittelgroßer Vogel mit einer Körperlänge von etwa 16 bis 18 Zentimetern und einer Flügelspannweite von etwa 40 bis 45 Zentimetern. Sein Körperbau ist an das Leben in der Luft angepasst. Er hat einen schlanken, torpedoförmigen Körper, lange schmale Flügel und einen kurzen, gegabelten Schwanz. Das Gefieder ist überwiegend schwarzbraun mit einem blassen Kehlfleck.

Mauersegler – der Dauerflieger

Ein bemerkenswertes Merkmal des Mauerseglers ist seine Flugfähigkeit. Er ist ein hervorragender Segler und kann sich stundenlang in der Luft halten, ohne die Flügel zu schlagen. Sein Flug ist schnell, wendig und äußerst geschickt. Mauersegler können Geschwindigkeiten von bis zu 100 Stundenkilometern erreichen und unglaubliche Manöver in der Luft vollführen.

Mauersegler

Der Mauersegler ernährt sich hauptsächlich von fliegenden Insekten wie Mücken, Fliegen und Käfern. Während des Fluges fängt er seine Beute mit dem offenen Schnabel oder mit den Fängen. Mauersegler sind hervorragend an das Leben in der Luft angepasst und können sogar während des Schlafes im Flug bleiben.

Ein weiteres interessantes Verhalten des Mauerseglers ist sein Sozialverhalten. Sie sind koloniale Vögel und nisten in großen Gruppen in Felsspalten, Gebäuden oder Nistkästen. Sie kehren jedes Jahr zum selben Nistplatz zurück und bauen ihre Nester aus Gras, Federn und anderen Materialien. Mauersegler sind monogam und bleiben ihrem Partner treu.

Die Fortpflanzung des Seglers findet im Sommer statt. Das Weibchen legt ein oder zwei Eier, die von beiden Elternvögeln bebrütet werden. Nach etwa 16 bis 19 Tagen schlüpfen die Jungen. Sie werden von beiden Eltern mit Nahrung versorgt und wachsen schnell heran. Nach ungefähr sechs bis sieben Wochen sind die Jungvögel flugfähig und verlassen das Nest.

Eine gefährdete Art

Leider ist der Bestand des Mauerseglers in einigen Regionen rückläufig. Der Verlust von Nistplätzen durch Sanierungsmaßnahmen an Gebäuden und der Einsatz von Pestiziden, die die Insektenpopulation reduzieren, sind einige der Hauptbedrohungen für diese faszinierenden Vögel. Um den Mauersegler zu schützen, ist es wichtig, Nistmöglichkeiten in Form von Nistkästen und ungestörten Brutplätzen anzubieten und den Einsatz von Pestiziden einzuschränken.

Der Mauersegler beeindruckt mit seinen einzigartigen Flugfähigkeiten und seinem interessanten Lebenszyklus. Er ist ein Symbol für Anpassungsfähigkeit und Freiheit in der Luft und bereichert unsere Umwelt mit seinem charakteristischen Flug und seinen durchdringenden Rufen.

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