Fluorid ist ein Gift, das wir täglich bedenkenlos zu uns nehmen. Wer über einen längeren Zeitraum viel zu viel dieses Stoffes aufnimmt, geht das Risiko ein brüchige Knochen zu bekommen.
Zahnpasta enthält Fluorid und viele Hersteller werben sogar damit, dass ihre Paste das Mittel enthält. Damit verhindere man Karies und erreicht weiße Zähne. Wird aber zuviel Paste über einen längeren Zeitraum verwandt, wandelt sich der Effekt ins Gegenteil.
Es gibt ja bei Zahnpasten keinen Beipackzettel, der darauf verweist das ein erbsengroßer Klecks genügt und man auf keinen Fall etwas von der Paste verschlucken soll. Im Gegenteil verführt die Werbung dazu die Paste über die gesamte Fläche der Zahnbürste aufzubringen.
Fluorid – Krankheitserreger
Die Gifte stehen in Verbindung zu Erkrankungen wie Arthritis, Diabetis, Schilddrüsenerkrankungen, Erkrankungen der Nieren und weiteren.
Fluoride werden aber nicht nur durch die Zahnpasta aufgenommen. Das Gift ist in vielen weiteren Substanzen zu finden und kann so schnell dazu führen, dass man die unbedenkliche Gesamtaufnahme überschreitet. In Indien und China erkrankten durch die Aufnahme von fluoridhaltigem Wasser mit einem Anteil von 1-4 mg. Fluorid pro Liter millionen Menschen an einem Knochenleiden.
In Deutschland wird das Trinkwasser heute nicht mehr fluoridiert.
Auch wenn die Zahnmedizin eifrig die Unbedenklichkeit proklamiert, sind die Experten sich bei der Dosierung nicht einig.
Es ist im Sprudelwasser, wie von „Gut und Günstig“ enthalten. Der Mensch soll zwei Liter Wasser am Tag trinken, da summiert sich das Mittel bereits. Speisezalz, selbst in der Babynahrung enthält den Stoff.
Es wird empfohlen nicht länger als ein halbes Jahr zu stillen, weil bereits in der Muttermilch Fluorid enthalten ist.
Kaugummi ist ebenfalls dabei. Der Körper bildet zudem eigenes Fluorid, so aß es zu keinem Mangel kommen kann.
Fluorid ist für den Menschen nicht lebensnotwendig. Dagegen kann ein Zuviel an Fluorid zu einem Gesundheitsrisiko werden.
Das Bundesamt für Risikobewertung
Mittel die Fluorid enthalten
Bereits eine Aufnahme von 10 mg Fluorid täglich, über einen längeren Zeitraum, kann zu einer schweren Knochenfluorose beim Menschen führen.
schwarzer Tee enthält davon nahezu 70 Prozent
weiter Mittel pro 100
- Haselnüsse 0.01
- Mandeln 0,02
- Erdnüsse 0,13
- Walnüsse 0,70
- Frankf. Würstchen 0,17
- Schweineleber 0,29
- Vollkornbrot 0,10
- Knäckebrot 0,15
- Sojabohnen 0,36
- Fluoridiertes Salz 25,0
- Harzer Käse 0,20
- Garnelen 0,16
- Ostseehering 0,20
- Hummer 0,21
- Hering 0,35
- Bückling 0,36
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung legt sich bei einem Erwachsenen auf 3,1 – 3,8 mg Maximum fest.
Die Pappe mit der der Pizzaservice die Pizza ausliefert, ist bereits mit Fluorid beschichtet, um das Anpappen der Pizza zu verhindern. Die berühmte Teflon Pfanne gibt bei großer Hitze giftige Dämpfe ab. Man könnte die Liste der fluoridhaltigen Mittel unendlich weiterschreiben. Bei mir hat das Thema jedenfalls bewirkt künftig mehr auf die Etikettierung der Waren zu achten. Eine hilfreiche, empfehlenswerte APP zum Thema ist “ CodeCeck“.