Flußseeschwalbe, auch bekannt als Flussseeschwalbe oder Flussseeschwalbe (Sterna hirundo), ist eine Zugvogelart aus der Familie der Seeschwalben (Sternidae).
Beschreibung:
Die Flußseeschwalbe ist ein mittelgroßer Seevogel mit einem schlanken und stromlinienförmigen Körper. Sie erreicht eine Länge von etwa 33-39 Zentimetern und hat eine Flügelspannweite von ungefähr 70-80 Zentimetern. Diese Art zeigt einen Geschlechtsdimorphismus, wobei Männchen und Weibchen ähnliches Gefieder haben, jedoch geringfügige Unterschiede in Größe und Schnabellänge aufweisen.
Verhalten und Nahrung:
Diese Seevögel sind hochgradig wandernd und unternehmen ausgedehnte Reisen zwischen ihren Brut- und Überwinterungsgebieten. Sie sind ausgezeichnete Flieger und können oft über dem Wasser schweben, bevor sie ins Wasser tauchen, um Fische nahe der Oberfläche zu fangen. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus kleinen Fischen, Krebstieren und Insekten.
Brutverhalten:
Die Flußseeschwalbe brütet in Kolonien und bildet monogame Paare. Die Brutzeit beginnt im späten Frühling und frühen Sommer. Sie bauen ihre Nester am Boden, oft verborgen in Vegetation oder an sandigen oder kiesigen Stränden. Das Weibchen legt 1-3 Eier, die beide Eltern abwechselnd für etwa 20-25 Tage bebrüten. Nach dem Schlüpfen sind die Küken halbflügge, d.h. sie können kurz nach dem Schlüpfen laufen und sich selbständig ernähren. Beide Eltern beteiligen sich an der Fütterung der Küken, bis sie nach etwa 21-28 Tagen flügge werden.
Erhaltungszustand:
Die Flußseeschwalbe wird laut der Roten Liste der IUCN als „nicht gefährdet“ eingestuft. Allerdings sind sie wie viele Seevögel verschiedenen Bedrohungen ausgesetzt, darunter der Verlust von Lebensräumen, Störungen an Brutplätzen und Prädation. Erhaltungsmaßnahmen wie der Schutz von Brutgebieten, die Verringerung von Störungen und die Überwachung der Populationen sind wichtig für das langfristige Überleben dieser Art.