Schwäne

Schwaene

Schwaene – Der Höckerschwan verteidigt sein Nest und Nahrungsrevier gegen Eindringlinge. In kalten und frostigen Wintern muß er ums Überleben kämpfen. Wenn die Gewässer zugefroren sind wird es schwer Futter zu finden und viele Tiere verhungern.

Der Schnabel ist dunkelorange und das Gefieder weiß. Namensgebend ist der dunkle Höcker am Schnabelansatz. Beim Jungtier ist dr Schnabel und das Gefieder gräulich. Er baut große Nesthügel in denen die Jungen versorgt werden.

Sobald die Jungvögel flügge sind werden sie vom Vater verjagt. Der Höckerschwan ist vegetarier.Mit seinem langen Schnabel zupft er Pflanzen aus dem Wasser und dem Uferbewuchs

Singschwan

Cygnus cygnus

der Singschwan brütet auf Seen und auf Ackerflächen . Er brütet fünf Wochen und nach weiteren drei Monaten ist dr Nachwuchs erst flügge. Anschließend ziehen sie gemeinsam in die Winterquartiere. Das Gefieder ist ebenfalls weiß, aber ohne Höcker. Der Schnabel ist gelb mit dunkler Spitze.

Zwergschwan

Cygnus columbianus bewickii

Der Zwergschwan brütet in den Wasserflächen der Tundra. Seine Brutzeit ist die kürzeste der Schwäne. Bereits nach zwei Monaten können die Jungtiere fliegen. Der Schnabel ist mattgelb mit einem größeren dunklen Teil an der Spitze. Im Vergleich mit den vorgenannten Arten ist er kleiner und hat einen kürzeren Hals.

Schwarzschwan

Cygnus atratus

Bei diesem Schwan handelt es sich um eine australische Art, die einmal  ausgesetzt wurde und sich dann zunächst von den Niederlanden aus selbst erhalten hat. Populationen gibt es mittlerweile auch in anderen Ländern wie Deutschland