Schloss Stolberg im Harz

Schloß Stolberg im Harz – Geschichte und Restaurierung. Das Schloss ist eine beeindruckende Burganlage im Harz, gelegen in der Stadt Stolberg in Sachsen-Anhalt. Mit seiner reichen Geschichte und seinem architektonischen Charme ist Schloss Stolberg ein beliebtes Ziel für Besucher aus der ganzen Welt. Im Laufe der Jahre hat das Schloss viele Herausforderungen erlebt, darunter Zerstörung und Vernachlässigung, aber dank umfangreicher Restaurierungsarbeiten erstrahlt es heute wieder in neuem Glanz.

Geschichte des Schlosses

Die Geschichte von Schloss Stolberg reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück. Ursprünglich als mittelalterliche Burg erbaut, war sie der Stammsitz der Grafen zu Stolberg, einer bedeutenden Adelsfamilie in der Region. Das bekannteste Familienmitglied ist sicherJuliana, eine Tochter vonBotho III, die den Grafen Wilhelm von Nassau ehelichte. Sie ist die Mutter von Wilhelm von Oranien und somit die Ahnfrau des niederländischen Königshauses.

Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Schloss mehrmals umgebaut und erweitert, wodurch es seine charakteristische Mischung aus gotischen und Renaissance-Elementen erhielt.

Während des Dreißigjährigen Krieges wurde Schloss Stolberg schwer beschädigt und geplündert. Später wurde es wieder aufgebaut und als Residenz der Grafen von Stolberg genutzt. Die Söhne des Grafen Botho III, der 1538 verstarb, führten in ihren Regionen die Reformation ein und waren politisch aktiv.

Schloß Stolberg im Harz

Im 19. Jahrhundert verlor das Schloss jedoch seine Funktion als Wohnsitz und wurde als FDGB Ferienheim „Comenius“ genutzt. Die tausenden Gäste hinterließen spuren und später tand das Gebäude über Jahre hinweg leer. Dies führte zu einem langen Zeitraum des Verfalls und der Vernachlässigung des Schlosses.

Restaurierung von Schloss Stolberg

In den 1990er Jahren wurde das Potenzial von Schloss Stolberg im Harz als historisches Juwel erkannt und umfangreiche Restaurierungsarbeiten begannen. Die Restaurierung wurde von staatlichen Stellen, privaten Investoren und engagierten Bürgern und der Deutschen Stiftung Denkmalschutz unterstützt, die das Erbe des Schlosses bewahren wollten.

Die Restaurierung umfasste eine gründliche Untersuchung der historischen Bausubstanz, um die ursprüngliche Form und Struktur des Schlosses wiederherzustellen. Baufachleute, Archäologen und Restauratoren arbeiteten eng zusammen, um das Schloss zu stabilisieren, beschädigte Bereiche zu reparieren und fehlende Elemente zu rekonstruieren. Großer Wert wurde darauf gelegt, authentische Materialien und Techniken aus der Zeit des Schlosses zu verwenden, um eine möglichst originalgetreue Restaurierung zu erreichen.

Schloß Stolberg

Ein großer Teil des Schlosses ist wieder zugänglich. Dank der Restaurierungsarbeiten erstrahlt Schloss Stolberg heute wieder in seinem alten Glanz. Besucher haben die Möglichkeit, die imposanten Türme, die prächtigen Innenräume, die Kapelle und den malerischen Schlosshof zu erkunden. Das Schloss beherbergt auch ein Museum, das die Geschichte der Region und die einstige Bedeutung des Schlosses anschaulich präsentiert. Der Schloßgarten ist als herausragende gartenkünstlerische Anlage ausgezeichnet worden.

Darüber hinaus werden regelmäßig kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte, Ausstellungen und mittelalterliche Feste auf dem Schlossgelände abgehalten. Dies trägt dazu bei, das historische Erbe lebendig zu halten und Besuchern ein vielfältiges Erlebnis zu bieten.

Schloss Stolberg im Harz ist nicht nur ein eindrucksvolles architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein Zeugnis für die reiche Geschichte der Region. Die umfangreiche Restaurierung hat es ermöglicht, das Schloss vor dem Verfall zu retten und Besuchern einen Einblick in vergangene Epochen zu bieten.

Stolberg

Heimkehle – größte Karsthöhle

Heimkehle – eine der größten Karstschauhöhlen in Deutschland. Im idyllischen Südharz verbirgt sich dieses beeindruckende Naturwunder. Die Karst- und Gipshöhle verspricht eine spannende und faszinierende Entdeckungsreise und ist einen extra Bericht über meine Erkundung der Heimkehle wert.

Die beeindruckende Halle, die man nach dem ersten Abschnitt erreicht ist der „kleine Dom“. Die natürlichen Formationen aus Gipsgestein erzeugen eine einzigartige Atmosphäre. Statt Stalaktiten und Stalagmiten findet man hier jedoch andere geologische Besonderheiten, die den Reiz dieser Höhle ausmachen.

Im kleinen Dom erinnert eine Gedenkstätte an einen unrühmlichen Abschnitt in der Geschichte der Höhle. Im 2. Weltkrieg begannen die Nazis am 13.März 1944 mit 200 KZ-Häftlingen den Ausbau des „kleinen Doms“ zu einer Rüstungsproduktionsstätte der Junkerswerke. Hier wurden Fahrgestelle für die berüchtigte JU 88 hergestellt, einem Kampfflugzeug der Luftwaffe des Deutschen Reichs.

Bis April 1945 lebten in extra eingerichteten Außenlagern des KZ Auschwitz über 2300 Häftlinge, von denen bei den Todesmärschen anläßlich der Räumung der Lager am 05.April 1945 viele ihr Leben ließen.

Heimkehle
Gedenkstätte im kleinen Dom

Fledermäuse in der Heimkehle

Zehn unterschiedliche Fledermausarten wurden bisher in der Höhle bestätigt, so auch Mausohrfledermäuse. Die Höhle ist eine der natürlichen Felsquartiere für Fledermäuse. Kleine Höhlenbewohner wie blinde Insekten und Fledermäuse haben sich an das Leben in der Dunkelheit angepasst und sind Zeugen der einzigartigen ökologischen Nische, die die Höhle bietet. In den Wintermonaten befinden sich tausende Fledermäuse in der Höhle.

Die Temperatur in der Heimkehle liegt bei 8 Grad Celsius. In der Nähe des natürlichen Einganges zur Höhle, der heute nur noch aus einem kleineren dunklen Loch besteht, befindet sich ein See mit glasklarem Wasser und einer Tiefe von mehr als 10 Metern. Hier herrschen lediglich 2 Grad Celsius vor. Der Weg aus der Höhle heraus geht nun auf gleichem Weg zurück. Zunächst durschreiten wir den „großen Dom“. Dieser hat einen Durchmesser von rund 65 Metern und ist etwa 25 Meter hoch. Hier kann man sehr gut die Verkarstung durch den weichen Gips erkennen. Mini-Vulkane entstehen durch die Wassertropfen die von oben herabfallen.

woher kommt der Name?

Die enge Begegnung mit der natürlichen Schönheit des Höhlensystems und die Wertschätzung für die geologischen Besonderheiten machen diese Reise zu einem einzigartigen Abenteuer. Es ist beeindruckend, die eigene Komfortzone zu verlassen und die Geheimnisse der Heimkehle zu erforschen. Jede Frage wird von dem fachkundigen Führer mit Geduld und Ruhe beantwortet.

Eine der gestellten Fragen galt der Herkunft des Namens. Weil der Blick in den dunklen Schlund des natürlichen Eingangs zur Höhle an einen weit aufgerissen Schlund erinnerte und im Schlund eine Kehle ist, war der zweite Teil des Namens schnell geklärt. In der Region sagt man nicht, wie bei uns „wir gehen nach Hause“, sondern man geht „Heim.“So entstand schließlich der Name Heim-Kehle – Heimkehle.

Heimkehle
der große Dom

Vogelleben

Vogelleben – ein Vogel erzählt:

„Fliegen, Zwitschern und Abenteuer: Das aufregende Leben eines freien Vogels“

Hallo, liebe Leserinnen und Leser! Heute möchte ich euch in eine faszinierende Welt entführen, eine Welt voller Freiheit, Entdeckungen und bunten Federn. Ich spreche natürlich vom aufregenden Leben eines Vogels. Nehmt Platz auf einem Ast und begleitet mich auf meinem gefiederten Abenteuer!

Das erste, was mir als Vogel in den Sinn kommt, ist natürlich das Fliegen. Oh, welch wunderbares Gefühl ist es, sich mit ausgebreiteten Flügeln in die Lüfte zu erheben! Man spürt den Wind, wie er durch das Gefieder strömt, und man kann die Welt von oben betrachten. Ob es darum geht, den Himmel zu erobern oder einfach nur von Baum zu Baum zu hüpfen, Fliegen ist meine Superkraft!

Vogelleben

Vogelleben – mein Freund, der Baum

Apropos Bäume – sie sind meine wahre Heimat. Dort finde ich nicht nur Schutz vor den Elementen, sondern auch zahlreiche Freunde und Nachbarn. Vom morgendlichen Zwitschern bis zum abendlichen Konzert der Grillen teilen wir gemeinsam die Musik des Lebens. Und ich muss sagen, ich bin ein echter Meister des Gesangs. Meine melodischen Töne können die Herzen der Menschen erfreuen und ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Ich kann sogar manchmal mitsummen, wenn ich ein besonders eingängiges Lied höre! Außerdem haben viele meiner Art ihre Häuser und Wohnungen im Baum.

Aber das Vogelleben dreht sich nicht nur um das Fliegen und Singen. Es gibt auch jede Menge Abenteuer zu erleben! Ein Tag kann damit beginnen, nach Würmern und Käfern zu suchen – das ist sozusagen mein Frühstücksevent. Dann geht es weiter zu einem mutigen Tauchgang in den Fluss, um nach Fischen zu schnappen und wer das nicht selbst kann, oder keinen Fisch mag, der schaut seinen Kollegen zu. Manchmal fordern wir uns gegenseitig zu Wettflügen heraus, um zu sehen, wer der schnellste Vogel in der Nachbarschaft ist. Es gibt immer etwas zu tun, und Langeweile ist ein Fremdwort für uns gefiederte Entdecker.

Vogelleben

Und wisst ihr was? Manchmal werde ich auch zum Helden des Tages. Wenn ich eine Gruppe von Vögeln sehe, die von einer gemeinen Katze belästigt werden, zögere ich nicht eine Sekunde, um sie zu verteidigen. Mit lautem Gezwitscher und strategischen Flugmanövern sorge ich dafür, dass die Katze das Weite sucht. Ein wahrer Vogelheld in Aktion!

Natürlich hat das Vogelleben auch seine Herausforderungen. Das Wetter kann manchmal unberechenbar sein, und nicht alle Menschen sind so begeistert von unserem Gesang wie ich es gerne hätte. Aber das hält mich nicht davon ab, jeden Tag aufs Neue zu genießen. Ich schätze jeden Sonnenstrahl, jedes frische Brisenpusten und jede Begegnung mit anderen gefiederten Freunden.

Also, liebe Leserinnen und Leser, wenn ihr das nächste Mal einen Vogel am Himmel seht, denkt daran, dass dort oben ein ganzes Universum voller Leben und Abenteuer verborgen ist. Wir Vögel mögen klein sein, aber wir haben eine große Leidenschaft für das Leben. Also macht die Augen auf, lauscht unserem Lied und wer weiß, vielleicht entdeckt ihr auch den Abenteurer in euch!

In diesem Sinne wünsche ich euch einen wundervollen Tag voller Flüge, Zwitschern und unvergesslicher Abenteuer. Bis bald, euer gefiederter Freund!

Zwitscher

Der Kormoran

Der Kormoran gehört zur Familie der Kormorane (Phalacrocoracidae) und ist eng mit Pelikanen und Tölpeln verwandt. Es gibt verschiedene Arten von Kormoranen, die sich in Größe und Verbreitungsgebiet unterscheiden. Sie sind in Europa, Asien, Nordamerika, Afrika und Australien anzutreffen und leben oft in der Nähe von Gewässern wie Seen, Flüssen, Küsten und Mangroven.

Er wird auch „Wasserrabe“ genannt und ist ein mittelgroßer bis großer Vogel mit einem schlanken Körperbau. Er hat einen langen Hals, den er oft in S-förmigen Biegungen hält. Sein Gefieder ist in der Regel schwarz oder dunkelbraun, und während der Brutzeit entwickeln einige Arten auffällige weiße Flecken oder Federn am Kopf und am Hals. Die Flügel des Kormorans sind lang und breit, was ihm beim Schwimmen und Tauchen hilft.

Kormoran

Eine bemerkenswerte Eigenschaft des Kormorans ist seine Fähigkeit, lange Strecken unter Wasser zu tauchen, um nach Fischen und anderen aquatischen Lebewesen zu jagen. Um dies zu erreichen, hat der Kormoran spezielle Anpassungen entwickelt. Sein Körper ist mit wasserabweisenden Federn bedeckt, die ihm helfen, schneller durch das Wasser zu gleiten. Außerdem hat er kräftige Beine und Füße mit scharfen Krallen, die ihm helfen, sich beim Schwimmen und Tauchen fortzubewegen.

Beim Tauchen kann er Tiefen von bis zu 30 Metern erreichen und mehrere Minuten unter Wasser bleiben. Nach einem erfolgreichen Tauchgang kehrt er an die Oberfläche zurück, um zu atmen und sich auszuruhen, bevor er erneut taucht. Mit ausgebreiteten Flügeln trocknet ere sich in Der Sonne. Die Kormorane sind ausgezeichnete Fischer und können große Mengen an Fisch in kurzer Zeit fangen. Dies macht sie zu Konkurrenten für Berufsfischer, insbesondere in Gebieten mit intensiver Fischerei.

Während der Fortpflanzungszeit versammeln sich die Kormorane in Kolonien und bauen ihre Nester in Bäumen, Felsen oder auf dem Boden. Die Weibchen legen in der Regel zwei bis vier Eier, die von beiden Elternteilen abwechselnd bebrütet werden. Nach dem Schlüpfen kümmern sich sowohl das Männchen als auch das Weibchen um die Fütterung und Aufzucht der Küken. Die Jungvögel sind anfangs nackt und blind, entwickeln aber schnell Federn und werden nach einigen Wochen flugfähig.

Kormoran

Der Kormoran hat leider auch negative Auswirkungen auf bestimmte Fischbestände und Fischereigebiete. Aufgrund ihres hohen Nahrungsbedarfs können große Populationen von Kormoranen dazu führen, dass die Fischbestände in bestimmten Gewässern stark dezimiert werden. Aus diesem Grund werden in einigen Regionen Maßnahmen ergriffen, um die Anzahl der Kormorane zu kontrollieren und einen Ausgleich zwischen dem Schutz der Art und den Bedürfnissen der Fischerei herzustellen.

Seine Fähigkeit zu tauchen und zu schwimmen ist bemerkenswert, und seine Rolle in aquatischen Ökosystemen ist von großer Bedeutung. Durch eine ausgewogene Bewirtschaftung der Bestände und Schutzmaßnahmen können Mensch und Kormoran in Einklang miteinander existieren und die vielfältige Schönheit der Natur genießen.

Mauersegler

Mauersegler – mit wisenschaftlichen Namen Apus apus ist ein faszinierender Vogel, der zur Familie der Segler (Apodidae) gehört. Er ist in weiten Teilen Europas, Nordafrikas und Asiens verbreitet und kommt vor allem in städtischen Gebieten vor. Er ist ein Langstreckenzieher und verbringt den Winter in Afrika südlich der Sahara.

„Apus apus“ bedeutet so viel wie „ohne Füße“. Trotzdem hat der Vogel Füße, bei denen allerdings alle Krallen nach vorne zeigen. So kann sich der Mauersegler an senkrechten Untergründen wie z.B. Hauswänden festhalten. Alle anderen Vögel haben nach vorne und nach hinten gerichtete Krallen. Deshalb kann der Mauersegler sich auch nicht an Stangen oder Ästen sitzen und das Laufen fällt ihm schwer, was er aberdurch seine Flugkünste wettmacht.

Der Mauersegler ist ein mittelgroßer Vogel mit einer Körperlänge von etwa 16 bis 18 Zentimetern und einer Flügelspannweite von etwa 40 bis 45 Zentimetern. Sein Körperbau ist an das Leben in der Luft angepasst. Er hat einen schlanken, torpedoförmigen Körper, lange schmale Flügel und einen kurzen, gegabelten Schwanz. Das Gefieder ist überwiegend schwarzbraun mit einem blassen Kehlfleck.

Mauersegler – der Dauerflieger

Ein bemerkenswertes Merkmal des Mauerseglers ist seine Flugfähigkeit. Er ist ein hervorragender Segler und kann sich stundenlang in der Luft halten, ohne die Flügel zu schlagen. Sein Flug ist schnell, wendig und äußerst geschickt. Mauersegler können Geschwindigkeiten von bis zu 100 Stundenkilometern erreichen und unglaubliche Manöver in der Luft vollführen.

Mauersegler

Der Mauersegler ernährt sich hauptsächlich von fliegenden Insekten wie Mücken, Fliegen und Käfern. Während des Fluges fängt er seine Beute mit dem offenen Schnabel oder mit den Fängen. Mauersegler sind hervorragend an das Leben in der Luft angepasst und können sogar während des Schlafes im Flug bleiben.

Ein weiteres interessantes Verhalten des Mauerseglers ist sein Sozialverhalten. Sie sind koloniale Vögel und nisten in großen Gruppen in Felsspalten, Gebäuden oder Nistkästen. Sie kehren jedes Jahr zum selben Nistplatz zurück und bauen ihre Nester aus Gras, Federn und anderen Materialien. Mauersegler sind monogam und bleiben ihrem Partner treu.

Die Fortpflanzung des Seglers findet im Sommer statt. Das Weibchen legt ein oder zwei Eier, die von beiden Elternvögeln bebrütet werden. Nach etwa 16 bis 19 Tagen schlüpfen die Jungen. Sie werden von beiden Eltern mit Nahrung versorgt und wachsen schnell heran. Nach ungefähr sechs bis sieben Wochen sind die Jungvögel flugfähig und verlassen das Nest.

Eine gefährdete Art

Leider ist der Bestand des Mauerseglers in einigen Regionen rückläufig. Der Verlust von Nistplätzen durch Sanierungsmaßnahmen an Gebäuden und der Einsatz von Pestiziden, die die Insektenpopulation reduzieren, sind einige der Hauptbedrohungen für diese faszinierenden Vögel. Um den Mauersegler zu schützen, ist es wichtig, Nistmöglichkeiten in Form von Nistkästen und ungestörten Brutplätzen anzubieten und den Einsatz von Pestiziden einzuschränken.

Der Mauersegler beeindruckt mit seinen einzigartigen Flugfähigkeiten und seinem interessanten Lebenszyklus. Er ist ein Symbol für Anpassungsfähigkeit und Freiheit in der Luft und bereichert unsere Umwelt mit seinem charakteristischen Flug und seinen durchdringenden Rufen.

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