Besonderheiten aus der Vogelwelt

Besonderheiten gibt es eine ganze Reihe bei unseren gefiederten Freunden. Wenn ich etwas Neues hierzu erfahre, werde ich es künftig hier ergänzen.

Der Mausdrossling galt lange Zeit als ausgestorben. Jetzt, nach 170 Jahren wurde er im indonesischen Archipel wiederentdeckt.

Der Bestand der Grosstrappen nimmt wieder zu.

Immer mehr Rotmilane überwintern in Mittel- und Ostdeutschland

Der KIEBITZ gilt als Gaukler der Lüfte, Wegen seines schaukelnden Fluges und des besonderen Balzfluges erinnert er an Akrobatik.

Besonderheiten

Das SPATZEN Männchen wirbt mit dem unordentlichsten Nest der Vogelwelt um das Weibchen.

Sperling

Die HAUBENLERCHE wird auch „Trümmervogel“ genannt, weil sie nach dem 2. Weltkrieg die Trümmerfelder als Brutstätte nutzte.

Der AUSTERNFISCHER stampft mit dem Fuß auf den Boden um so bei den Würmern den Fluchtinstinkt zu wecken.

Wo WEIDENMEISEN sind ist meistens das GOLDHÄHNCHEN nicht fern.

weidenmeise

BASSTÖLPEL stürzen sich mit 100 km/h kopfüber ins Meer.

Der längste Flug einer PFUHLSCHNEPFE ging über 11.680 Kilometer.

Mit einem mehr als 12.000 Kilometer langen Nonstop-Flug über den Pazifik hat ein Zugvogel Experten zufolge einen neuen Weltrekord aufgestellt. Eine Pfuhlschnepfe namens 4BBRW ist in neun Tagen ohne Zwischenlandung von Alaska nach Neuseeland geflogen, teilte die Naturschutzbehörde Neuseelands mit. Damit habe sie einen früheren Rekord eines Artgenossen aus dem Jahr 2007 gebrochen, der 11.680 Kilometer ohne Zwischenlandung geflogen war.

Rund 12 Millionen Vögel rasten im Wattenmeer.

37 Millionen Vögel werden jährlich auf dem Zug getötet.

GARTENGRASMÜCKEN schlafen während des Fluges.

ELSTERN schwören sich ewige Liebe. Fremde Damen verjagt das Männchen vom Nest, wenn die eigene Dame zu Hause ist. Ansonsten flirtet er mit ihnen auf „Deibel komm raus“.

Der MÄUSEBUSSARD ist bei Landwirten wegen der Mäusejagd beliebt. Sie bauen ihm mit Pfählen Wartesitze .

Mäusebussard

STÖRCHE bekoten bei großer Hitze ihre Beine. Die verdunstende Feuchtigkeit im Kot entzieht dem Körper Wärme.

MAUERSEGLER heißen auf griechisch „Apus“ was soviel bedeutet wie – ohne Füße. Die Beine sind inkl. Fuß nur 10-12 mm lang.

STOCKENTEN bauen zum Teil ihre Nester in Bäumen.

Einen rekordverdächtigen Flug registrierten jetzt, Anfang Mai 2020,Forscher der Universität Gießen. Innerhalb von zwei Tagen flog eine STOCKENTE vom hessischen Lich bis zu einem See im Norden von Rußland. Dabei legte sie eine Strecke von 2250 Kilometer zurück und erreichte eine Fluggeschwindigkeit von bis zu 125 km/h.

DROSSELN benutzen Steine um Schneckenhäuser zu knacken, sogenannte „Drosselschmieden“.

Die älteste BLAUMEISE wurde 11 Jahre alt.

BLAUMEISEN leben monogam. Waren sie allerdings im Winter mit einer/m Artgenossen auf Futtersuche, kann es durch „Fremdgehen“ passieren das ein „Kuckucksei“ im Nest liegt.

Bei den Nesthockern hält die BLAUMEISE mit einem Gelege von 17 Eiern den Rekord.

SCHWANZMEISEN bauen kugelförmige Nester in Astgabeln. Es heißt das die Nester der Schwanzmeise zu den weichsten Nestern der Vogelwelt zählen.

Bei den Nestflüchtern hält das REBHUHN mit 24 Eiern den Rekord.

KOHLMEISEN können zur Gefahrenabwehr wie eine Schlange zischen.

Wenn der BUNTSPECHT merkt das er von einem Menschen beobachtet wird versteckt er sich auf der Rückseite des Baumes und man sieht nur den Kopf der um die Ecke guckt um zu sehen wo der Mensch ist. Der Körper bleibt hinter dem Baum versteckt. Offenbar glaubt der Vogel so nicht vom Menschen gesehen zu werden.

Der WENDEHALS wendet bei Gefahr seinen vorgestreckten Kopf hin- und her um eine Schlange zu imitieren.

Der WANDERFALKE erreicht im Sturzflug 300 km/h.

Die ALBATROS – Dame „Wisdom“ gilt als ältester beringter Vogel der Welt. 2017, im Alter von 67 Jahren, begann sie noch einmal mit dem Brutgeschäft.

Die LERCHE singt mehrere Strophen „stehend“ in der Luft.

Die GEBIRGSSTELZE verfüttert 30.000 bis 45.000 Insekten an den Nachwuchs.

Den höchsten Baumhorst in Europa baute ein STEINADLER in Schottland. Er hatte eine Höhe von 5,2 Metern.

Schwarzstorch –Nester können einen Durchmesser von 2 Metern und eine Höhe von 2 Metern haben.

Vögel haben in der Netzhaut vier Zapfen, einen mehr als der Mensch, deshalb können auch mehr Farben im gelben und ultravioletten Bereich sehen.

Vögel haben kein Knochenmark und können nicht schwitzen.

In Deutschland leben etwa 248 Vogelarten.

Der STAR kann auch andere Vogelarten imitieren.

Hat die AMSEL am Boden den Kopf schräg geneigt, versucht sie Würmer, Insekten oder Schnecken im Boden zu hören.

Damit Vögel auf Eis nicht anfrieren, werden die Beine mit warmen Blut versorgt – Wärmeaustausch.

WACHOLDERDROSSELN einer Kolonie zwingen Feinde auf den Boden und versuchen ihn mit „Kotbomben“ flugunfähig zu machen.

Zur Abwehr von Parasiten nutzen Stadtvögel für ihr Nest Zigarettenstummel.

Im Petitionsausschuß in Magdeburg forderte ein Petent einen „von Vögeln befreiten Himmel„, weil ihn in der freien Natur ein wahrer „Kotregen“ treffe.

BLAUMEISEN sammeln zur Abwehr von Parasiten für das Nest Minze, Lavendel und Curry.

Der STRAUß erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von über 70 km/h.

EULEN können auch am Tag gut sehen. Sie sind nachtaktiv weil ihre Beute, Mäuse und Ratten nur nachts unterwegs sind.

Das TAUBENWEIBCHEN kann nur dann ein Ei legen wenn sie andere Tauben sieht. Wenn sie alleine ist funktioniert es nicht.

SPATZEN Waisen werden von Adoptiveltern groß gezogen.

ROTKEHLCHEN UND AMSEL lassen Warntöne erklingen wenn eine Katze zu sehen ist. Diese Warnlaute enden erst, wenn die Katze wieder verschwunden ist.

Vögel können durch Luftsackmilben einen Stimmenverlust erleiden. Auch Vögel haben einen Kehlkopf, eine Luftröhre, zwei Luftsäcke und Bronchien.

Das Männchen der Heckenbraunelle pickt gegen die Kloake des Weibchen. Dadurch wird das Sperma eines anderen Männchens ausgestoßen und er ist sich sicher das er der Vater des kommenden Nachwuchses ist.

Territoriales Verhalten bringt das ROTKEHLCHEN des Öfteren in Konflikte mit anderen Vogelarten und es kommt nicht selten vor, dass aggressives Verhalten gegenüber kleinerer Vögel (Sperlinge, kleine Meisenarten) beobachtet werden können.

BLAUHÄHER ahmen den Ruf eines Falken nach um andere Vögel von einer Futterstelle zu vertreiben und so alles für sich zu haben. Auch die KOHLMEISE geht ähnlich vor, indem sie den Ruf des SPERBERS imitiert.

Der EICHELHÄHER vergräbt seine Vorräte unter den Augen anderer Vögel und Fressfeinde, um sie in einem unbeobachteten Augenblick wieder auszugraben und woanders zu verstecken.

Eichelhäher

KRÄHEN können durch eine höhere Aktivität der Amygdala, mandelförmige Gehirnregion die zuständig ist für das Empfinden von Angst, auch zehn Jahre später einen Gegner wiedererkennen und die Population vor ihm warnen.

Männliche SCHWALBEN verhindern einen Seitensprung der Ehefrau indem sie am Nest den Ruf eines Fressfeindes ausstoßen. Aus Angst um den Nachwuchs eilt „Sie“ dann sofort zum Nest zurück.

Einige VOGELWEIBCHEN täuschen bei der Sichtung eines Feindes in der Nähe des Nestes einen gebrochenen Flügel vor, um ihn vom Nest abzulenken.  

STIEGLITZE heißen auch DISTELFINK, wegen ihrer Vorliebe zur Distel. Das Nest wird mit der Blütenfaser der Distel gepolstert. So wird der Hang zur Distel an die Jungen weiter gegeben.

Stieglitz

Die BEUTELMEISE erbaut ein so perfektes Nest in Beutelform, dass der brütende Vogel nicht ständig auf dem Gelege sitzen muß. Die Temperatur bleibt gleich. Deshalb wird für das Brüten auch nur e i n Partner gebraucht. Das ist der Grund warum sich die Partner bereits während der Brut trennen. Zumeist verläßt das Männchen von sich aus den Partner, um sich zugleich mit einer Anderen zu verpaaren. Oft wird das Männchen aber auch vom Weibchen regelrecht „rausgeschmissen“.

In der Münchener Innenstadt leben mehr als 60 Turmfalkenpaare

BUNTSPECHTE haben eine Lebenserwartung von etwa neun Jahren. Ein 1982 beringter Vogel wurde 1994 wieder gefangen und freigelassen. Der Buntspecht-Opa wurde also mindestens 13 Jahre alt

POLIZEI – ALBATROS Forscher setzen im Kampf gegen die Überfischung der Meere im indischen Ozean Albatrosse ein. An den Vögeln werden Peilsender angebracht, die illegale Fischerboote aufspüren. Der Albatros sieht in großer Höhe Schiffe auf 30 Kilometer Entfernung. Jeder Albatros deckt ein Gebiet von fast 300 km² ab. Fischerboote die das AIS Informations – Kontrollsystem unterlaufen und abschalten, werden von den Peilsendern erkannt.

Der SCHWAN hat mit 25.000 Federn die größte Befiederung

Mehr als 70 Melodien lauschte ein Forscher den AMSELN ab

Männliche AMSELN liefern sich Gesangsduelle – den sogenannten „Kontergesang“.

SINGVÖGEL erlernen den Gesang von den älteren Vögeln. Die Klangfolgen der verschiedenen Arten nennt der Ornithologe „Strophen“.

SINGVÖGEL singen in Dialekten. So klingt der Regenruf des Buchfinken in Niedersachsen wie „huit“, weiter im Osten wie „wrüd“ und im Schwarzwald wie „tititüt“.

Eines der letzten Rückzugsgebiete des STEINSCHMÄTZERS ist die Ostfriesische Insel Norderney. Wegen des hohen Bestandes von Wildkaninchen fühlt er sich dort wohl. Der Vogel benutzt die Höhlen der Kaninchen und profitiert von den abgegrasten Wiesen (Verbiss) auf der Suche nach Nahrung.

Die KÜSTENSEESCHWALBE legt in einem Jahr 100.000 Kilometer zurück. Sie brütet in der Arktis und überwintert in der Antarktis.

Der STEINKAUZ fängt seine Beute indem er sehr schnell über den Boden rennt. Kaum eine Maus oder ein Regenwurm kann ihm entkommen.

Besonderheiten

Ein Farmer in England entdeckte einen ziemlich zerrupft aussehenden Kauz am Boden. Der Mann vernutete das der Vogel krank sei, was sich aber schnell als Irrtum herausstellte. Der Steinkauz hatte sich lediglich überfressen und konnte seine 250 Gramm nicht mehr in die Luft heben. In einer Auffangstation nahm er geduldig eine Diät hin.

In Berlin gibt es wegen der vielen Tauben in der Stadt mehr als 100 Habichtreviere. Sie töten ca 10.000 Beutevögel.

In Städten singen Singvögel bis zu 14 Dezibel lauter als die Vögel in freier Natur. Es wurden bereits 90 Dezibel gemessen. Das entspricht der Lautstärke einer Kreissäge.

STREIFENGÄNSE wurden in einem Trupp von 30 Vögeln in einer Höhe von 8.200 Metern angetroffen und flogen eine Geschwindigkeit von 140 km/h.

In Neukaledonien, eine zu Frankreich gehörende Inselgruppe mit mehreren Dutzend Inseln im Südpazifik, gibt es KRÄHEN die sich aus Zweigen feine Stiele mit einem Widerhaken basteln, mit denen sie aus Hohlräumen und Löchern Insekten heraus „angeln“.

Besonderheiten aus afrika

der SEKRETÄR ist ein großer afrikanischer Greifvogel mit langen Beinen. Seinen Namen verdankt er den Federkielen auf dem Kopf. Derartige Federn hatten früher die Gerichtssekretäre auf den Perücken gesteckt.

Bei der Jagd rennt er über den Boden und treibt Kleintiere und Schlangen auf, welche daraufhin im Zickzacklauf gejagt werden. Schlangen werden dadurch verwirrt und mit einem kräftigen Tritt in die Wirbelsäule getötet.

der Sperber-Geier flog vor der afrikanischen Elfenbeinküste in die Rekordhöhe von 11.200 Meter. Leider kollidierte er dort mit einem Linienflugzeug.

Die AFRIKANISCHE SPORNGANS frißt Ölkäfer. Diese Käfer sind giftig und die Sporngans, die zu den Glanzenten gehört und mit Ausnahme von Nordafrika über ganz Afrika verbreitet ist, nimmt den Stoff Cantharidin auf. So gehört die Sporngans zu den wenigen giftigen Vögeln.

KAPTÖLPEL verfolgen Delphine und finden so leicht die Fischschwärme. Sie bilden Fangtrupps um leicht an Beute zu kommen. Mit 110 km/h stürzen sie ins Wasser und geben dabei Rufe ab um nicht mit anderen Vögeln zu kollidieren. Sie verdrängen so viel Wasser das der Druck die Fische für kurze Zeit betäubt. So kommt jeder Vogel an seine Beute.

Der Nahe Osten

Über Israel flogen Zugvögel in 9000 Meter Höhe mit bis zu 180 km/h im Jetstream.

Besonderheiten aus Island / Nord Atlantik

PAPAGEIENTAUCHER tauchen bis zu 60 Meter tief.

Der KAISERPINGUIN ist der größte flugunfähige Vogel, bleibt bis zu 18 Minuten auf der Jagd unter Wasser und taucht bis zu 535 Meter tief.

Besonderheiten aus Südamerika

Der RUSSSEGELER , etwas größer als unser Mauersegler, durchdringt die reißenden Wassermassen der IguazúWasserfälle im Dreiländereck Brasilien, Argentinien und Paraguay um hinter den Fällen ein sicheres Versteck und Nester anzulegen.

Der WEISSGLÖCKNER ist der lauteste Vogel der Welt. Der im Brasilianischen Urwald lebende Vogel ruft mit 17,5 Dezibel, was etwa der Lautstärke eines Preßlufthammers entspricht.

AKAZIENZAUNKÖNIGE liefern sich „Kampfgesänge“ um das Territorium zu erweitern. Der heimische Vogel pfeift die Lieder aus dem Repertoir seines Nachbarn, um diesen zu provozieren und zum Duell herauszufordern. Der Nachbar wiederum singt die Lieder des Herausforderers zurück. Das kann über mehrere Tage gehen. Danach kommt es zu Schnabelhieben , oder einer der Kontrahenten gibt auf. Das verdeutlicht er durch die Wiedergabe eines Liedes, das der Gegner nicht kennt. Der Vogel lebt von Zentralmexiko bis Costa Rica.

Besonderheiten aus Amerika

Im US Bundesstaat Maine fand der Biologe John Cooley einen toten Seeadler im Highland Lake. In unmittelbarer Nähe befand sich das Nest eines SEETAUCHERS und ein totes Küken. Bei der Untersuchung des streng geschützten Adlers fanden Veterinäre eine Stichwunde im Herzen des Adlers. Weitere Untersuchungen ergaben das der Einstich in den Maßen exakt dem Schnabel eines Seetauchers entspricht. Vermutlich hat der Seetaucher die Attacke des Seeadlers auf das Küken bemerkt, schoss aus dem Wasser heraus und stach mit seinem Dolch ähnlichen Schnabel dem Adler direkt ins Herz.

Weil der ROTHALSTAUCHER während der Balz mit einer Art „wiehern“ über das Wasser läuft nennt man ihn auch „Teichhengst„.

Das größte Nest eines WEISSKOPFSEEADLERS wurde 1963 in Florifa gefunden. Es hatte einen Durchmesser von 2,9 Metern und war 6 Meter hoch. Das Nest wog mehr als eine Tonne.

Besonderheiten aus Kuba

Die BIENENELFE, eine Kolibri Art, ist der kleinste Vogel der Welt. Er wiegt 1,8 Gramm und ist von der Schwanzspitze zum Kopf 7 cm groß.

Besonderheiten aus Neuseeland

Der KIWI, Nationalvogel Neuseelands, kann nicht fliegen, ist fast blind und lebt in Erdlöchern.

Die MAORI FRUCHTTAUBE könnte man praktisch als „Alkoholiker“ bezeichnen. Die Vorliebe auf eine alkoholhaltige Beere bewirkt das die Taube häufig betrunken an Ästen hängt, oder torkelnd durch die Gegend schaukelt.

Besonderheiten aus Australien

FEUERVÖGEL gibt es wirklich. Die Aborigines berichten in mehr als hundert Jahre alten Berichten von „Firehawks“, Feuervögeln die Brände legen. Laut dem Autor Bob Gosford, einem Ornithologen und australischen Anwalt für die Rechte der Ureinwohner, bestätigen sich die Berichte, die bei den Aborigines seit 40000 Jahren weitergegeben werden. Schwarzmilan, der Kielschwanzweih und der Habichtsfalke transportieren im Schnabel oder den Klauen glimmende Stöcke aus einem Brandgebiet, um an anderen trockenen Stellen Feuer zu entfachen. Am Rande der Feuer warten die Vögel dann auf die fliehende Beute.

Die TASMAN – ERDDROSSEL (Australien) hockt sich, nachdem sie Luft geschluckt hat, auf den Erdboden und „pupst“ hörbar. Das „Pupsen“ bewirkt das der Wurm im Boden sich krümmt. Die Erddrossel hört die Bewegung und pickt mit dem spitzen Schnabel den Wurm aus den Boden.

Besonderheiten aus Neuguinea

Der PITOHUI frißt giftige Käfer und wird so zum einzigen giftigen Vogel.

BESONDERHEIT AUS SIBIRIEN

Ein 40.000 (zur Zeit der Mammuts) Jahre altes Fossil einer OHRENLERCHE entdeckten 2018 Forscher im Permafrostboden in Sibirien. Heute weiß man das es sich um einen Urahn der beiden heute lebenden Ohrenlerchen Arten in Nordrussland und der Mongolei handelt.

Zentralasien – Südasien

Die STREIFENGANS fliegt auf dem Weg ins Winterquartier in einer Höhe von bis zu 9000 Metern.

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