Photosynthese – wie funktioniert sie ?

Photosynthese – ein Begriff den man schon oft gehört hat. Ein Produkt, dessen Ergebnis für Mensch und Tier lebenswichtig ist. Aber wie funktioniert dieses Produkt eigentlich? Wie entsteht der Sauerstoff?

Sauerstoff und Kohlendioxid sind wichtige Bestandteile für unser Leben. Der Wald ist als Speicher für CO² bekannt und man weiß auch das er Sauerstoff liefert. Beides ist Bestandteil eines Blattes. Das Blatt am Baum erzeugt durch Photosynthese Sauerstoff, das es abgibt und speichert Kohlendioxid.

Doe Photosynthese ist eine Reaktion die im Blatt stattfindet. Pflanzen bilden aus dem Kohlendioxid durch die Verbindung mit Wasser und diversen Salzen neue Stoffe. Es entsteht Eiweiß, Stärke und Glucose.

Bei der Photosynthese entsteht eine chemische Reaktion, die „Redoxreaktion„. Diese besteht aus zwei Teilreaktionen. Die „Reduktion“ und die „Oxidation„. Das Oxidationsmittel gibt den Sauerstoff ab und das Reduktionsmittel nimmt ihn auf.

In den Blättern der Pflanzen befindet sich der Farbstoff „Chlorophyll„. Dieses sorgt für das satte Grün der Blätter. Wenn die Blätter im Herbst gelb/rot werden, wird ihnen das Chlorophyll entzogen. Der Baum beginnt zu ruhen, es findet keine Photosynthese mehr statt. Das Chlorophyll sitzt in den Membranen des Blattes und nimmt Sonnenlicht auf. In den winzigen Chloroplasten – in ihnen befindet sich das Chlorophyll – findet die eigentliche Photosynthese statt. Chloroplasten finden sich in großer Zahl in jeder einzelnen Zelle.

Ein Prozess ist die Lichtreaktion, die chemische Energie herstellt. Ein anderer die Dunkelreaktion. Hierbei wird aus der Lichtreaktion, einfach gesagt CO², also Kohlenstoff hinzugefügt. Bei diesen Reaktionen entsteht ein Abfallprodukt, der für uns so lebenswichtige Sauerstoff. Während des Prozesses wird gleichzeitig CO² verbraucht und abgebaut.

Die Erzeugung von Sauerstoff und der Verbrauch von CO² erfolgen im Gleichgewicht. Dieses Gleichgewicht ist im industriellen Zeitalter durch den Menschen aus der Waage geraten und das Übermaß an CO² wirkt sich schädlich aus.

Um das Gleichgewicht wieder herzustellen, muss also deutlich weniger CO² ausgestoßen werden.

Photosynthese

Efeu – Hedra helix – eine Gefahr für den Baum?

Efeu – Jeder kennt diese Pflanze, die selbst an scheinbar glatten Flächen empor rankt und sich ausbreitet. Im Wald sehen wir häufig Bäume die davon regelrecht „erobert“ werden. Man meint der Baum wird erwürgt und ist zum Tode verurteilt.

Was ist dran an dem Mythos von der Baum killenden Pflanze? Wie die meisten Pflanzen ist auch die Nährwurzel des Efeu im Boden. Von dort aus wird sie ernährt. Mit kleinen Hafthaken halten sich die Triebe an der Rinde eines Baumes fest, um nach oben, ans Licht zu gelangen. Diese Hafthaken beschädigen den Baum nicht und entziehen ihm keine Nährstoffe. Auch der Efeu braucht das Licht zum Leben. Warum sollte er dann den Baum töten, über den er schließlich das Licht erreichen kann?

Efeu
Hedra helix – Efeu

Die Baumkrone verhindert ein schnelles Wachstum der Pflanze, weil sie das Sonnenlicht fern hält. Nur langsam kommt die Haftpflanze voran. Dabei schadet sie dem Baum keineswegs, denn die Photosynthese, die der Baum benötigt, findet in den Blättern in der Baumkrone und an den Ästen statt.

Ein gesunder, kräftiger Baum kann sogar von dem Besucher profitieren. Die Blätter des Efeu umfangen die Rinde und schützen den Stamm vor Sonnenbrand und im Winter vor Kälte. Das herabfallende Laub der Pflanze bietet am Boden noch zusätzlichen Dünger für den Baum. Weil sie nur am Stamm emporstrebt und auch nur einen Teil der Krone besetzt, wenn sie oben angekommen ist, stört das den Baum nicht.

Junge Bäume sucht die Rankpflanze eigentlich nicht aus. Sie bevorzugt gut gewachsene „reife“ Bäume. Der junge Baum würde den Bewuchs noch nicht bewältigen können und die noch dünne Rinde könnte von den Hafthaken beschädigt werden. Sie sucht sich also kaum einen Baum aus, mit dem sie das Sonnenlicht nicht erreichen kann. Auch alte oder kranke Bäume kommen mit dem Efeu nicht mehr klar. Es kommt vor, dass ein alter abgestorbener Baum von kräftigen Efeutrieben, die schon selbst Ästen ähneln, gehalten wird, obwohl er längst abgestorben ist. Die Efeu-Äste stützen den Baum noch über längere Zeit. Schwache und alte Bäume können im Winter durch die zusätzliche Fläche den Winterstürmen und dem Schnee nicht mehr trotzen und stürzen um.

Das Efeu ist kein Parasit, wie die Mistel, die ihren Wirt ausnimmt und ihm Nährstoffe entzieht. Wir können also beruhigt sein, wenn wir einen vom Efeu „eroberten“ Baum sehen und brauchen uns um ihn keine Sorgen zu machen.

Quelle: Internet / Gartentipps.com

Hagebutte – der Helfer im Herbst und Winter

Hagebutte – (Rosa canina – Hundsrose) der Erneuerer unserer Zellen. Carotin, das Vitamin A für das Sehen und Lykopin für die Abwehrkräfte des Körpers ist in den Carotinoiden der Hagebutte enthalten. Die Frucht gehört in der Gruppe der Vitamin C – Spender zu den Spitzenreitern. Auch in Sachen Verdauung ist die Hagebutte hervorragend geeignet. Sie enthält Kalzium, Kalium und Magnesium. Der Pflanze sagt man auch eine entzündungshemmende Wirkung nach, weshalb sie auch bei Asthma und COPD empfohlen wird. Außerdem ist sie durch den Kalziumgehalt hilfreich bei Behandlungen mit Cortison.

Hagebutte

Wie alle Früchte von Wildrosen ist auch die Frucht der Hagebutte essbar. Die Frucht ist reif, wenn sie die leuchtend rote typische Hagebuttenfarbe erreicht hat. Oktober und November sind die besten Erntemonate für die gesunde Frucht. Sie wird frisch verarbeitet.

Wer einen Hagebuttentee herstellen will, nutzt die getrocknete Fruchtschale und übergießt diese mit kochendem Wasser. Das Ganze etwa zehn Minuten ziehen lassen und fertig ist der Gesundheitstee.

Der gekaufte Hagebuttentee ist auch nach dem Aufguss tiefrot, im Gegensatz zum selbst hergestellten Hagebuttentee, der hell ist. Das liegt daran, dass die Hersteller des gekauften Tees noch Blüten der Malve hinzugeben, um die tiefrote Farbe zu erreichen.

Wenn man die Früchte pflücken will, sollte man Handschuhe tragen. Die Rosen tragen winzige Stacheln, die sich mit ihren kleinen Widerhaken schnell in der Haut festsetzen können.

Auch in der Vogelwelt ist die Frucht wegen ihres Vitaminreichtums äußerst beliebt. Mehr als zwanzig Vogelarten freuen sich auf die Reife der Hagebutte. Wer also bei den Vögeln so beliebt ist, muss auch einen Nutzen für den Menschen haben. Mit den Vitaminen A – B und C und K – können sie sich gut auf die nahende Winterzeit einstellen.

Man kann also auch die Hagebutte pflücken und den Vögeln die Früchte als Vogelfutter anbieten, wenn man keinen Tee oder Gelee daraus machen möchte.

Sturnus vulgaris – Der Star

Sturnus vulgaris – der Star – ein Vogel der mich immer wieder aufs Neue fasziniert. Wenn die riesigen Schwärme wie eine Wolke tanzend über den Himmel ziehen, in immer neuen Wellen, bietet sich dem Zuschauer ein wunderbares Schauspiel. Der Zug der Stare ist wieder so ein Wunder der Natur.

Die Einheit die die Vögel im Flug bilden schützt vor Angreifern, weil sie den Predator verwirrt. Er findet einfach kein einzelnes Ziel. Leider können wir diese Attraktion immer seltener sehen, weil der Bestand der Stare stark abgenommen hat.

Sturnus vulgaris – das Aussehen

Im Sonnenlicht fällt das schwarze Gefieder mit den weißen Punkten sofort auf. Man meint lauter kleine Diamanten leuchten zu sehen. Der Bürzel ist am Ende leuchtend grün. Wie beim Eisvogel unterscheiden sich die Farben der Schnabelunterseite in den Geschlechtern. Die Unterseite beim Männchen ist blaugrau, beim Weibchen weiß-gelb. Ansonsten ist der Schnabel beim Star gelb. Im Herbst verfärbt dieser sich in ein schwaches braun.

Neben Käfern und Insekten frisst der fast amselgroße Vogel auch Beeren und Trauben. Bereits nach dem ersten Ausflug aus dem Nest, schließen sie sich  in großen Gruppen zusammen. Beeindruckend sind die Schwarmflüge in den Abendstunden. Mit etwa 90 Gramm Gewicht ist Sturnus vulgaris minimal kleiner als die Amsel.

Der Star brütet bis zu zweimal im Jahr. Das Nest baut er gerne in Höhlen. Häufig in Baumhöhlen oder in Starenkästen. Wir konnten ihn an den alten Bäumen in der Urdenbacher Kämpe bei der Fütterung der Jungen beobachten. Mit der Treue nimmt es Herr Star nicht so genau. Während der Brutperiode kann es zu mehreren Paarungen gleichzeitig kommen. Die Brutzeit beginnt im April und kann bis in den Juli hinein gehen.

Sturnus vulgaris – der Stimmen Imitator des Vogelreichs

Der Star ist ein begeisterter Sänger. Häufig bringt er von seinen Reisen in die Überwinterungsgebiete neue Gesänge mit. Das kann vom Motor eines Rasenmähers bis zum Bellen eines Hundes oder der Autohupe gehen. Auch die Stimmen seiner größten Feinde, dem Milan, Sperber oder Falken kann er ohne Probleme imitieren. Zu den Prädatoren gehören aber auch Katzen und der Mensch, der Millionen Stare in Fangnetzen einfängt.

Durch die industrielle Landwirtschaft, mit der Ausgabe von Pestiziden auf den Feldern, ging die Zahl der Insekten drastisch zurück. Das hat auch Auswirkungen auf den Bestand der Stare. Wiesen und Felder , Waldrändern werden intensiv genutzt. Vor zwanzig Jahren gab es noch 20 Millionen Stare mehr als zur heutigen Zeit. Das ermittelte der NABU. Um fast vierzig Prozent gingen die Brutpaarzahlen in Deutschland zurück.

Bei unserem Aufenthalt in Edesheim in der Pfalz vor zehn Jahren, galt der Zug der Stare noch als ein Schreckgespenst. Zu Tausenden fielen sie in die Weinberge ein und machten sich über die Trauben her. Heute ist davon nicht mehr viel zu merken. Längst ist der Schwarm kein Schrecken mehr, weil er seltener geworden ist und die Schwärme längst nicht mehr so groß sind.

Als wir Urlaub in Büsum machten, wurden wir Zeuge als sich die Stare für den Flug in den Süden versammelten. Immer wieder flogen sie unterhalb des Deiches von einem Feld auf, zogen einige Kreise und landeten wieder. Bei jedem Rundflug wurde der Schwarm größer und schließlich stand ich nur wenige Meter daneben, als sie sich wieder einmal in die Lüfte erhoben. Ein unvergessliches Erlebnis.

Trier – die älteste Stadt Deutschlands

Trier – die älteste Stadt Deutschlands besuchten wir während unseres erneuten Aufenthalts in Bernkastel-Kues, im Oktober 2021.

Natürlich muss ich an dieser Stelle von unserem Abstecher in diese wunderschöne Stadt berichten. Wir parken im City-Parkhaus und haben damit einen guten Griff getan, weil wir gleich an zentraler Stelle der Stadt angekommen sind.

Der erste Blick fällt auf einen Turm. Er erinnert etwas an einen Bunker, ist aber viel höher und deutlich älter. Es handelt sich um den Frankenturm aus dem Jahr 1100 n.Chr. Einst ein Wohn und Wehrturm, war er auch der Fluchtort für den Stadtadel im Mittelalter.

Trier - Frankenturm
Frankenturm von 100 n.Chr.

Von hier aus erreichen wir nach wenigen Schritten den Hauptmarkt. Der Platz ist umgeben von Gebäuden der verschiedenen Stilepochen. Am roten Haus befindet sich eine Inschrift, die besagt das Trier 1300 Jahre älter sei, als die Stadt Rom.

Ein zentraler Punkt dieses attraktiven Platzes ist der Petrusbrunnen. Auf der Spitze dieses Brunnen steht der Stadtpatron Petrus, erschaffen 1594/95 von dem Bildhauer Hans Ruprecht. Die Kardinaltugenden gruppieren sich um den Brunnen. Justititia mit Schwert und Waage präsentiert die Gerechtigkeit. Fortitudo präsentiert die Stärke, Temperantia die Mäßigung und mit Spiegel und Schlange steht Sapienta für die Weisheit.

Als Dekoelemente stehen Gänse. Löwen, Adler, Äffchen und Delphine, die ebenso als Tugendfiguren gelten. Einst diente der Brunnen der Wasserversorgung. Heute ist er ein reiner Zierbrunnen. Über die Simeonstraße verlassen wir den Hauptmarkt und biegen gleich links in die Judengasse. Wie schlendern durch die „kleine Judenpforte“, eine von drei Pforten, die in das Judenviertel führt. Sie stammt aus dem Jahr 1219. Das Haus in der Judengasse 2 gilt als das älteste jüdische Wohnhaus in Deutschland.

Trier

Bereits zur Römerzeit haben sich Juden in diesem Viertel niedergelassen, um mit ihren Glaubensgenossen in der Nähe der Synagoge wohnen zu können. Weil das Viertel ein geschlossenes Viertel darstellte, erlaubte es den dort lebenden Juden das Trageverbot mittels des Eruv zu umgehen. In öffentlichen Bereichen dürfen nach dem Talmud während des Schabbat keine Gegenstände bewegt werden, selbst das Tragen eines Schlüssels wäre demnach im öffentlichen Raum nicht erlaubt. Nur im privaten Raum hatte das keine Gültigkeit.

Heute ist die Judengasse ein beliebter Treffpunkt für Kneipen und Barbesucher.

Wir erreichen wieder die Simeonstraße und stehen vor dem Dreikönigen Haus. Der Zugang zu den Wohnungen in diesem ehemaligen Wohnturm, der 1220 n.Chr. erbaut wurde, erfolgte über eine Holztreppe, die in die erste Etage führte.

Trier – die Porta Nigra – ein Wahrzeichen der Stadt

Wir haben sie schon vom Dreikönigen Haus aus sehen können, die Porta Nigra, das Wahrzeichen der Stadt Trier. Hier befindet sich auch die Karl Marx Statue und das Simeon – Stift – Museum.

Erbaut wurde das imposante Stadttor etwa 170 n. Chr. Die Bauelemente gehen von rustikalen Blöcken bis zum filigranen Stil des Barock. Im 11. Jahrhundert wurden die oberen Stockwerke zu einer Doppelkirche, der Simeon Kirche, umgebaut. Dieser Umstand sorgte dafür, dass die Porta Nigra bis heute erhalten blieb.

Porta Nigra
Porta Nigra

Unser nächstes Ziel ist der Dom.

Trier – Bischofssitz

St. Peter – der östliche Kernbau stammt von 350 n.Chr., während Chor und Westfassade aus dem 11. Jahrhundert stammen und der Kreuzgang aus dem 13. Jahrhundert. Der Dom gilt als älteste Deutsche Bischofskirche. Die wichtigste Reliquie ist der „Heilige Rock“ – die Tunika Christi, die in der Domschatzkammer aufbewahrt wird. Nach der Überlieferung brachte die Kaisermutter Helene das ungeteilte Gewand Christi nach Trier.

1970 wurde die alte Domorgel durch die Schwalbennestorgel ersetzt. So nennt man eine Orgel, die in großer Höhe an einer Innenwand montiert ist. Die Orgel wiegt 30 Tonnen und hat fünf Stockwerke.

Im Westchor, erbaut 1664 – 1667 unter dem Erzbischof und Kurfürst von Trier, Karl Kaspar von der Leyen, stand ein großartige Altar, der Anfang des 19. Jahrhunderts abgerissen wurde. Erhalten ist die weiße Decken – Stuck – Dekoration auf dunklem Grund, geschaffen im Barockstil von Giovanni Domenico Rossi, die in den Jahren 1973 – 1974 restauriert wurde. Musizierende Engel umkreisen die Marienkrönung im Beisein von Gottvater.

Trier – der berühmte Sohn der Stadt – Karl Marx

Über die Graben- und Nagelstraße erreichen wir das Geburtshaus von Karl Marx. Heute befindet sich hier das Museum des Philosophen und Ökonomen. Karl Marx trug mit seinem Freund Friedrich Engels maßgebend zum Klassenkampf im 19. Jahrhundert bei. Friedrich Hegel war sein Vorbild und die, auf dem Hambacher Fest formulierten freiheitlichen Ideen, prägten Karl Marx.

Zusammen mit Friedrich Engels schuf er das „Kommunistische Manifest„, nachdem er die verheerenden Zustände der Arbeiterklasse im industriellen England erlebte. Ohne Karl Marx wären wohl keine Gewerkschaften entstanden. Er gründete bereits 1864 die Internationale Arbeiterassoziation.

Trier – der Kornmarkt

Am Kornmarkt befinden sich Cafès und Restaurants. Der heilige Georg, umgeben von Darstellungen der vier Jahreszeiten, schaut als St. Georgsbrunnen hinüber auf das historische Postgebäude.

St. Georgsbrunnen

Längst haben wir nicht alles gesehen, was diese wunderschöne Stadt zu bieten hat. Das Kurfürstliche Palais, das Amphitheater oder die Barbaratherme sind nur einige Dinge die wir nicht mehr geschafft habe, aber irgendwann müssen wir auch unseren Füßen Tribut zollen. Vielleicht kommen wir ja noch einmal wieder, denn Trier muss man erlebt haben.

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