Erwärmung

Erwärmung der Erde und die Folgen.

ab 1,5 bis 2 Grad Celsius – erste große Ernteausfälle.

Ab 3 Grad Celsius – viele Milionen Menschen sterben.

Ab 4 Grad Celsius – fast alle Menschen sterben.

Ab 6 Grad Celsius der Planet wird unbewohnbar.

Eine Erwärmung um 1,5 ° erreichen wir 2025.

Eine Erwärmung um 2° erreichen wir 2035.

Eine Erwärmung um 4 – 6° erreichen wir 2075,

wenn nicht gegengesteuert wird.

Sollte es tatsächlich gelingen die Erwärmung der Erde auf das Ziel des Pariser Klimavertrages um 2° zu begrenzen, würde das bereits verheerende Auswirkungen auf die Artenvielfalt bedeuten.

Jede vierte Art würde aussterben. Das ist das Ergebnis einer Studie der Universität Anglia in Großbritannien und des WWF.

Der Afrikanische Elefant, der Große Panda, zehntausende Insekten und Naturparadiese wie der Amazonas oder die Galapagos Inseln werden zu großen Teilen zerstört.

Wenn man aber davon ausgeht das die Begrenzung auf 2° Erwärmung eh nicht zu schaffen ist und die Erwartungen der Wissenschaftler eintritt, dass die durchschnittliche Erwärmung zwischen 3,2 und 4,5° sein wird, hat das wiederum regionale Folgen in immensen Dimensionen. Besonders betroffen werden das südliche und östliche Afrika, sowie der Südwesten Australiens und der Amazonas Regenwald.

Bis zu 90 Prozent der Amphibien, 86 Prozent der Vögel und 80 Prozent der Säugetiere werden den Temperaturanstieg nicht überleben. Welche Folgen auf Europa, durch eine Flucht der Menschen aus den Regionen, zukommen kann man erahnen.

Ein Zeugnis dessen, was geschehen wird, ist an den Viktoriafällen zu sehen. Aus der ehemaligen Touristenattraktion mit den immensen Wassermassen ist ein ausgetrocknetes Gebilde mit einem kleinen Rinnsal geworden.

Nun wird wohl wieder von einigen Leuten behauptet werden das alles wäre Utopie und den menschengemachten Klimawandel gäbe es nicht. Aber 97% der Wissenschaftler sind sich darüber einig, dass der Klimawandel menschengmacht ist. Nur einige wenige Personen streuen noch Zweifel und diese kommen aus den Lobbygruppen der fossilen Industrie.

Der CO² Ausstoß lag international 2017 auf einem Rekordhoch von 32,5 Milliarden Tonnen. Da werden die Behauptungen von Politikern, man habe ja schon viel getan, als Absurdum geführt.

Pro Millionen Teilchen beträgt die globale CO² Konzentration heute 40,5 ppm, dass ist ein Rekord in der Geschichte der Menschheit.

Wissenschaftler befürchten, dass das sechste Massenaussterben bereits begonnen hat. Das würde ein Aussterben von drei Viertel aller Arten bedeuten.

Nach dem zweiten Weltkrieg setzte ein enormes Wirtschaftswachstum ein. Wir waren darauf erpicht ein Leben in Komfort und Luxus zu schaffen. Unserer Kinder sollten es einmal besser haben als wir. Maschinen, Elektrogeräte, Autos schafften ein Leben im Wohlbehagen.

Technische Neuerungen im Haushalt und in der Mobilität nahmen einen rasanten Aufschwung. Bei allem aber haben wir die Folgen für die Umwelt, das Klima und die Natur aus den Augen verloren. Das Ergebnis liegt heute vor uns und es ist unsere Pflicht alles dafür zu tun, den Schaden auf ein Minimum zu reduzieren. Das sind wir unseren Kindern und Kindeskindern schuldig.

Leider haben wir es bereits so weit kommen lassen, dass die „Letzte Generation„, Aktivisten im Kampf um das Erreichen der Klimaziele und alles junge Menschen in Sorge um ihre Zukunft, heute zu Maßnahmen greifen, die radikaler sind als „einfache Demos“. Sitzblockaden durch das Ankleben auf Fahrbahnen etc.

Rückblick

Rückblick auf das Jahr 2019 – Das beherrschende Thema war natürlich der Klimawandel. Friday for Future ist es gelungen den Menschen aufzuzeigen wie wichtig der Einsatz zur Begrenzung der Klimaerwärmung ist.

Den Politikern wurde mit Hilfe international anerkannter Wissenschafter verdeutlicht, dass ein Zögern und Abwarten nicht mehr hingenommen werden kann. Mit Blick auf die Zukunft der Kinder und Kindeskinder ist nunmehr dringend Handeln angesagt.

Längst ist es nicht mehr nur die Jugend die an den Aktionen und Demonstrationen teilnimmt. Es gibt sogar die Organisation Omas for Future.

Rückblick auf die Klimapolitik

Anfang 2019 sorgte das RWE mit dem Hambacher Forst für Aufregung. Der Staat, in diesem Fall NRW mit dem Ministerpräsidenten Armin Laschet, wollte Härte zeigen und den Hambacher Forst von Besetzern und Demonstranten räumen lassen, die sich gegen das Vordringen des Braunkohletagebaus wehren wollten. Der Restwald mit uraltem Baumbestand und geschützten Arten, sollte dem Tagebau weichen. Ein Richterspruch stoppte dieses Vorhaben, während in Berlin noch die Kohlekomission über die Formalitäten um den Ausstieg aus dem Kohleabbau beriet.

Langsam wurde den Politikern bewußt, dass sie nicht einfach den Willen eines großen Teils der Bevölkerung aussitzen konnte. Spät zwar, aber immerhin noch in diesem Jahr, kamen erste Beschlüsse zur Minderung des CO² Ausstoß. Die Beschlüsse, die viele für unzureichend hielten, wurden gegen Ende des Jahres noch einmal zum Besseren korrigiert, mit dem Versprechen auch künftig die Maßnahmen anzupassen.

Es war klar das mit einem „Weiter so“ die Beschlüsse des Pariser Klimaabkommens nicht erreicht werden konnten. Das enttäuschende Ergebnis des Treffen des UN-Klimagipfels kam zum Ende des Jahres noch hinzu. Offensichtlich schwebt das „mein Land zuerst – Denken“ seit Donald Trump in vielen Köpfen der Regierenden um.

Der – Wald

Hatte man schon geglaubt das Waldsterben zu den Akten legen zu können, wurde man 2019 eines besseren belehrt, obwohl man es auch schon in den Dürrejahren davor absehen konnte.

Der sehr starke Befall der Fichten durch den Borkenkäfer und die Trockenheit sorgen für ein drastisches Sterben der angelegten Wälder – oder besser Plantagen. Die Fichte kann dem Klimawandel nichs entgegensetzen, weil sie eigentlich steht, wo sie nichts zu suchen hat und sich dort auch nicht wohl fühlt. Aber als schnell wachsender Baum war sie natürlich für die Holzwirtschaft der Lieblingsbaum.

Hinzu kommt das nun auch durch die Fällung einzelner Buchen, den gestandenen Bäumen der Schatten und das Wasser entzogen wird. Die Waldbauern denken über die Ansiedlung neuer Baumarten, wie der Douglasie nach, um weiterhin schnell an Holz/Geld zu kommen. Den Verlust soll bis dahin der Staat, der Steuerzahler, ausgleichen. Warum auch sollte man sich mindesten eine Teilschuld an der Misere zuschreiben, auch wenn andere Experten schon seit längerer Zeit auf die Mißwirtschaft hingewiesen haben.

– Artenschutz – der Wolf

Hatte man Anfang des Jahres noch den Eindruck es könne gelingen Wolfsgegner und Befürworter zu einem vernünftigen Kompromiss zusammen bringen zu können, ist die Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes in diesem Monat für den den Wolf wohl eher eine Katastrophe.

Nunmehr ist es möglich, so lange auf Wölfe zu schießen, bis man glaubt den Wolf, der eventuell für einen Riß verantwortlich ist, getötet zu haben. Das bedeutet, dass man ohne große Sorgen, ein ganzes Rudel vernichten kann.

Es ist zu vermuten das einige Lämmer durch schlechten Weideschutz geopfert werden, um gegen Wölfe vorgehen zu können. Richtiger wäre es gewesen sich stärker für den Herdenschutz einzusetzen, um einen Riß zu verhindern. In einigen Gebieten wird das ja auch vorbildlich praktiziert. Dort leben Hirten mit ihren Herden und Herdenschutzhunden in der Nähe der Wölfe ohne Konflikte.

– Glyphosat

Offensichtlich hat sich aber auch hier wieder die Lobbypolitik durchgesetzt. Eine Spezialität der Landwirtschaftministerin Julia Klöckner, die zwar darüber redet, sich für den verminderten Einsatz von Glyphosat einzusetzen, aber deren Behörde dann geflissentlich Termine und Fristen im Umgang mit der Einschränkung oder der Zulassung von Glyphoasat vergißt einzuhalten. – Wer glaubt da schon an ein Versehen? Bei einer Behörde die ständig mit diesen Themen beschäftigt ist?

Rückblick Wahlen

Erschreckend ist der Rückblick auf die Ergebnisse der Landtagswahlen in den neuen Bundesländern im Bezug auf das Abschneiden der AfD. Obwohl durch Veranstaltungen des „Flügels“ der AfD allen klar sein mußten dass der Ruck der Partei ganz nach rechts vollzogen wird, erhielten sie unfaßbare Stimmenanteile. Diese Partei hat es geschafft Deutschland zu spalten und es wird allerhöchste Zeit entschlossen zu Widerstehen. Immer öffentlicher outen sich Mitglieder der Partei und ihrer Anhänger als Menschen mit völkischem, nationalistischen Gedankengut, die am liebsten die Demokratie abschaffen würden.

Es kann also eigentlich im kommenden Jahr nur besser werden. Wenn alle mit anpacken. Nur gemeinsam können Staat, Wirtschaft, Verbände und Bevölkerung die Probleme der Zukunft meistern. Dazu müssen sich aller ihrer Verantwortung bewußt werden. Das gilt beim Artenschutz, wie beim Wolf, wo man gerne nach den „drei s „ handelt und ich befürchte das diese „drei s“ jetzt noch mehr auf den Vormarsch kommen. Sie bedeuten : „schießen – schaufeln – schweigen.“

Bei der Landwirtschaft darf es beim Rückblick nicht länger heißen „Wachse oder Weiche“. Auch wenn die Demonstrationen mit Traktoren nicht viel Einsicht gezeigt haben, dass Gülle und Nikotide/Pestizide einen hohen Anteil am Insektensterben und dem Artenschwund der Feldvögel haben und man dringend handeln muß, gibt es doch auch gute Beispiele wo Landwirtschaft, Umwelt und Klima im Konsens zusammen arbeiten.

Ein Umdenken in der europäischen Agrarpolitik zu Gunsten nachhaltiger Betriebe hat bereits eingesetzt, muß aber deutlich stärker werden.

Hasenpfad

Hasenpfad ist die Bezeichnung für eine kleine Wanderung am Orsoyer Rheinbogen. knapp vier Kilometer lang ist der Rundweg. Auf sechs Informationstafeln erzählt der Hase wie er lebt. Das geht über die Fellpflege, bis zum Hochzeitstanz und dem Staubbad. Auch auf Besonderheiten wird hingewiesen. Wer weiß schon das der Hase ein guter Schwimmer ist? Oder das er bis in die Dachrinne des Hausen springen kann?

In Rheinberg Eversael, Drießen 11 , gibt es einen Parkplatz, den wir aber erst auf dem Rückweg entdeckten. Wir parkten an der Straße in der Nähe der Rheinstraße. Parkmöglichkeiten gibt es genügend um den Hasenpfad zu begehem. Der Weg führt zunächst in Richtung Deich. Auf dem Feld an der Rheinstraße waren unzählige Blessgänse zu sehen. Diese Gänse überwintern hier. Ihre Heimat sind die Gebiete um Sibirien und Grönland und dem arktischen Nordamerika. Weil es sehr windig ist bleiben wir unterhalb des Deiches.

Gegenüber liegt die Rheinaue Walsum/Dinslaken. Die Kraftwerke Voerde und Walsum sind gut zu sehen. Vor einer Woche waren wir ja bereits auf der anderen Seite an der Emschermündung um die Turmfalkendame „Lizzi“ zu besuchen.

Nach einem kleinen Waldstück blicken wir auf einen See. Ein Schild weist auf die hier vorkommenden Vogelarten hin. Als Brutvögel : Zwergtaucher, Reiherenten, Flußregenpfeifer, Stockenten, Nilgans, Mittelmeermöwe, Sturmmöwe, Graugans und Rotschenkel.

Als Wintergäste der Singschwan, Zwergschwan, Schellente, Gänsesäger, Zwergsäger, Blessgans und Pfeifente.

Durchzügler sind der Löffler, Bekassine, Alpenstrandläufer, Säbelschnäbler, der Dunkle Wasserläufer und der Fischadler, der ja auf der Bislicher Insel zu Hause ist. Wir sehen allerdings Heute nur einige Enten, Schwäne und Blessgänse.

Hinter dem See geht es rechts ab vom Deich an einer Obstwiese vorbei. Im Hintergrund sehen wir die Drießener Mühle. Eine sehr schön restaurierte Windmühle, die im Privatbesitz ist. Die Mühle wurde 1871 erbaut und 2001 restauriert. Das Flügelkreuz wurde 2002 mit Stahlruten und Holzgatter durch einen holländischen Mühlenbauer erneuert.

[my-instagram-feed user_id=17841407056116105 skin_id=14665]

Reptilien

Reptilien – das ist die Bezeichnung für Kriechtiere. das Wort „reptilis“ heißt aus dem lateinischen übersetzt – „kriechend“. Damit wäre die Haupteigenschaft der Reptilien bereits erklärt. Aber viele der Reptilien haben Beine, kriechen also nicht nur. Man verwechselt den Begriff Reptilien leicht mit Amphibien.

Im Gegensatz zu Amphibien haben Reptilien gleich nach der Geburt ihre richtige Gestalt. Amphibien entwickeln sich in mehreren Stadien erst zu ihrer endgültigen Statur. Wie zum Beispiel der Frosch, der erst aus Laich und Kaulquappe entsteht.

In Deutschland häufig zu sehen ist die Blindschleiche, die Ringelnatter und die Kreuzotter. Die Blindschleiche wird dabei häufig in die Kategorie „Schlange“ eingeordnet. Sie ist aber eine Echse, mit den Eidechsen verwandt und hat keine Beine.

Ringelnatter

Anhand der Fortbewegungsart kann man bereits den Unterschied erkennen. Auf einem asphaltierten Boden hat die Blindschleiche Mühe voran zu kommen. Sie bewegt sich schnell hin- und her, scheint aber dabei nur schwer ihren Weg zu finden.

Die Ringelnatter bewegt sich dagegen schnell voran. Sie wird durch die Schuppen und Rippen bei der Fortbewegung unterstützt. Die Blindschleiche hat einen glatten Unterkörper und hat deshalb auf glatten Flächen Probleme mit der Bewegung.

Die Blindschleiche wird so schnell das Opfer von Vögeln, hat aber einen genialen Trick auf Lager um zu überleben. Sie kann nämlich einfach ein Stück ihres Körpers abtrennen und dieser Teil bewegt sich noch eine ganze Zeit um den Vogel von der fliehenden Schleiche abzulenken.

Blindschleichen und Ringelnattern bewohnen Feuchtgebiete und lieben das Bad in der Sonne. Dann hat man die Gelegenheit sie zu beobachten. Sie sind aber sehr scheu und im Gras und Gebüsch sehr gut getarnt.

Blindschleiche und Ringelnatter stellen für den Menschen keine Gefahr dar. Die Ringelnatter verprüht bei Gefahr ein Sekret aus ihren Stinkdrüsen.

Sechs Schlangenarten sind in Deutschland vertreten. Zum einen die Nattern, zu der die Ringelnatter gehört. Auch Schlingnatter, Äskulapnatter, Würfelnatter und Glattnatter gehören zur Ordnung der Nattern. Des Weiteren findet man Vipern. Hier sind die Aspisviper und die Kreuzotter zu nennen.

Letztere, die Kreuzotter, ist bei uns relativ häufig anzutreffen. Das Zick-Zack-Band auf dem Rücken ist eines der Merkmale, aber nicht bei allen Kreuzottern vorhanden. Auf dem Kopf ist ein X bzw. Y zu erkennen. Auch die Kreuzotter lebt in Feuchtgebieten und Mooren.

Wird dies Schlange bedroht, oder wähnt sie sich in Gefahr, kommt es zum Biß. Der Schlangenbiß der Kreuzotter ist in der Regel für den Menschen aber nicht gefährlich.

Odinshühnchen

Odinshühnchen – Phalaropus lobatus – fallen ein wenig aus der Rolle. So sind es die Männchen die alleine für die Brut und die Aufzucht der Jungen zuständig sind.

Im Gegensatz zu anderen Vögeln sind es bei den Odinshühnchen die Weibchen mit dem bunteren, farbenprächtigeren Gefieder. Außerdem balzt das Weibchen um die Gunst eines Männchen. Auch mit der Treue nehmen es die Vögel nicht so ganz ernst. Während er sich um die Kinder kümmert macht „Sie“ bereits mit einem Anderen herum und beginnt eine zweite Brut.

Auf dem Weg zum Persischen Golf, dem Winterquartier, überfliegt der Vogel das östliche europäische Binnenland. Nur selten ist er deshalb in Mitteleuropa zu sehen.

Odinshühnchen zählen zu den seltenen Limikolen und sollten bei Sichtung der Seltenheitenkomission gemeldet werden. Sie gehören zur Familie der Wassertreter, der auch das ähnliche Thorshühnchen angehört.

Eine Besonderheit der Wassertreter ist das sie ihre Nahrung, entgegen der Schwerkraft, den Schnabel aufwärts transportieren können.

Forscher haben dieses Phänomen im Fachmagazin „Science“ erklärt. Dadurch das sich der Vogel in schnellen Kreisen auf dem Wasser bewegt, bildet sich ein Wirbel. Mit diesem Wirbel werden Kleinstlebewesen angesogen. Der Vogel nimmt mit der Schnabelspitze einen Wassertropfen auf und durch mehrmaliges auf- und zuschnappen wandert der Tropfen mit der eingeschlossenen Beute den Schnabel hoch und kann verspeist werden.

Das funktioniert, obwohl der Vogel seinen Kopf weiter nach unten richtet und nicht etwa zum Schlucken den Hals nach oben streckt. Durch die Beschaffenheit des Schnabels und die Oberflächenspannung des Wassers rutscht der Tropfen bei jedem Schließen des Schnabels ein Stück nach oben.

Die Vögel ernähren sich von Kleintieren, Insekten, Larven, Puppen, Mücken und Plankton. Die Nahrungsaufnahme erfolgt schwimmend oder im Flachwasser watend.

Das Hühnchen hat einen dünnen, schwarzen Schnabel und in den Sommermonaten zeichnet sich am Hals ein rostroter Fleck ab. Die Grundfarbe ist dunkelgrau

Das Bild machte unser Fotofreund Jochen Mohr bei seiner Urlaubsreise nach Island. Auf der Insel brüten zur Zeit ca. 50.000 Brutpaare. Grönland und Island haben die größte Population der Odinshühnchen.

Social Share Buttons and Icons powered by Ultimatelysocial
Die mobile Version verlassen